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war das heute für unsere Wintersportler und es ist ja eine olympische Saison.
Ein Doppel-Erfolg der Herren in Innsbruck-Igls im Rennrodeln, Felix Loch holte sich souverän den Sieg vor David Möller.
Ein Vierfach-Sieg der Rennrodeldamen in Innsbruck, Natalie Geisenberger siegte vor Tatjana Hüfner und Anke Wischnewski. Auf dem vierten Platz landete die erst 22-jährige Thüringerin Dajana Eitberger.
Zum ersten Mal fand ein Eröffnungsspringen in Klingenthal in der Vogtland-Arena auf Europas modernste Skisprungschanze statt. Letzten Februar hatte man 16000 Kubikmeter Schnee zum Überwintern unter Sägespänen im Wald eingelagert. 260 LKW-Ladungn wurden auf der Anlage verteilt.
Leider musste das Springen wegen zu heftigem Wind nach dem ersten Durchgang abgebrochen werden. Die deutsche Mannschaft landete damit auf Platz 2 hinter Slovenien. Das lässt auf ein gutes Einzelspringen morgen hoffen. Ich freu’ mich drauf.
Die Anlage hatte ich mir ja Ende September genau angeschaut und war auch ganz oben auf der Schanze, Wahnsinn, guggst du hier.
stand in den Beurteilungen während meiner Grundschulzeit in fast jedem Zeugnis. Später hat sich das dann gegeben und eben stelle ich fest, dass diese Eigenschaft im Alter wohl wieder kommt. Jedenfalls hat mir dieses heute kalten Kaffee beschert.
Mein Tag begann mit dem üblichen Morgenritual, nur etwas später. An Tagen wie diesen, an denen es gar nicht richtig hell wird, kann sogar ich früher Vogel mal länger schlafen. Dann wie immer, wenn ich Zeit habe: aufstehen, Kaffeemaschine an, ins Bad, den ersten Kaffee des Tages schnappen und den Läppi hochfahren. Für diese eine Kaffeelänge Mails schauen, eine kurze Blogrunde drehen und danach gemütlich frühstücken. So sollte es sein. Nur heute haben mich die Orchideen abgelenkt. Sie standen noch von gestern im Bad in ihrem Fußbad. Also wurde erst mal das Wasser abgeschüttet, die Orchideen zurück an ihren Platz gebracht, es sind inzwischen immerhin 12, die anderen Topfpflanzen versorgt, hier und da eine verwelkte Blüte oder ein gelbes Blatt abgezupft und gegossen, den Spüler ausgeräumt und mich dann an den Kaffee erinnert, den ich mir bereits vorher aus der Maschine gelassen hatte. Der war natürlich inzwischen fußwarm.
Nun ist es schon 11 Uhr. Nun ja, da werde ich mal gemütlich frühspätstücken und das Mittagessen auf später verschieben. Die Kartoffelsuppe wurde bereits gestern vorbereitet, also keine große Arbeit mehr.
12 Uhr habe ich ein Date mit meinem Fernseher, die Wintersportsaison wird eingeläutet.