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Ich habe noch jede Menge Fotos, die ich euch noch zeigen wollte. Mit dem Tippen ist es etwas mühsam, aber ein paar Fotos gehen. Ich hoffe, dass ich nix doppelt zeige.
Im September war ich noch im Heidelberger Zoo.
Claudia und Tochter Cita sind die letzten beiden eines 5-köpfigen Rudels und dürfen nach über 20 Jahren gemeinsam in einer Rentner-WG wohnen.
Erdhörnchen gehören schon immer zu meinen Lieblingstieren.
Im Gegensatz zu ihren farbenprächtigen Eltern …
sind die Flamingokücken recht unscheinbar, aber sehr wuschelig weich.
Ein prächtiger Bursche, aber leider stören immer die Gitter. Naja, Auge in Auge möchte ich ihm auch nicht begegnen.
Große Fischfütterung bringt großen Futterneid.
Das riesige Original zu meinem Glücksbringer Esmiralda (rechte Seitenleiste) ist zum Glück sehhhhhhr langsam und damit ein gutes Motiv.
So, das war’s erst mal. Fehler werde ich jetzt nicht korrigieren.
Aber ich möchte mich bei allen für ihre lieben Worte bedanken, auch im Namen meiner Familie, die mir jeden Wunsch von den Augen abliest.
Zumindest haben es alle, die in den letzten 2 Wochen an mich gedacht haben in Form von Kommentaren, Mails oder realer Post, verdient, endlich zu erfahren was los ist.
Am 8.12. bin ich nach Annaberg, um das Wasser aus der Lunge zu saugen. Dort hat man aber leider festgestellt, dass es die Nieren nicht mehr tun. So ging es dann am 10.8. nach Aue in die Urologie direkt in den OP. 2 Stants konnten nur ohne Narkose wegen der Lungensituation gesetzt werden. Allerdings haben die nicht gearbeitet. So wurden dann künstliche Ausgänge gelegt. An die Lungenflügel wurden Pumpen angelegt, da das Wasser ständig nachlief und auf der rechten Seite ein Pneu besteht. Durch diese Luft in der Lunge, kann sie jeder Zeit zusammenfallen. Insgesamt habe ich den OP-Saal 6 mal von innen gesehen und habe 2 Wochen auf der ITS verbracht. Ich bin praktisch austherapiert, der Krebs ist im Endstadium. So habe ich gestern die Schläuche und Kabel entfernen lassen und bin auf eigenen Wunsch hach Hause. Dort war man nicht untätig, hat organisiert, geräumt und geputzt und da wo ein neues Sofa stehen sollte, ist jetzt ein Pflegebett. Ich bin nicht allein, es ist immer jemand da. Und ich habe ein schönes Weihnachten verbracht. Die Alternative wäre gewesen, die restliche Zeit dort an den Schläuchen zu verbringen.
Ich melde mich sicher später nochmal. Brauche ein Tipppäuschen.
Im Blechikinderhaus wurde gebacken und von Clari gab’s ein besonderes Herz.
Ich will mal noch die letzten Tagesbilder einstellen, bevor ich in eine längere Zwangspause gehen muss. Es geht mir immer beschissener, komme nicht mehr allein die 16 Stufen hoch, schlafe viel im fast Sitzen, weil ich schlecht Luft bekomme. Vorgestern war ich in Annaberg im Krankenhaus zum Röntgen. Da hat man, wie vermutet, Wasser in der Lunge festgestellt. Das muss punktiert werden und wird mindestens 1 Woche dauern. Und so rücke ich am Dienstag dort ein. Ich hoffe, danach geht’s mir besser.
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Von Bärbel gab’s einen lustigen Kalender. Den ersten Termin habe ich schon eingetragen und hoffe, dass noch viele vernünftige Termine dazu kommen, nicht nur Besuche bei den Weißkitteln.
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Wenn sich schon Petrus nicht auskennt, meine beiden Kakteen wissen, dass bald Weihnachten ist.
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Im Muster- und Ideenbüchlein ist ein Herbstmandala entstanden. Es ist noch nicht ganz fertig, muss noch schattiert werden.
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Heute war Katja da und wir haben gemeinsam Beamtentriathlon (Knicken-Lochen-Abheften) gespielt. Damit wäre alles fertig, was für die Steuer benötigt wird. Ich habe aufgrund der Krankheit Verlängerung bekommen.
Dann wurde mir noch ein Geschenk von Claras Trainerin in’s Haus gebracht. Vielen lieben Dank, liebe Regine.
Von Clari gab’s ein Montagsherz. Das zeige ich aber auch erst am Montag. Werde mal vorbloggen. Vielleicht melde ich mich auch nochmal bis Dienstag, kann’s aber nicht versprechen.
Ich danke euch auch für eure lieben Kommentare und guten Wünsche in letzter Zeit. Ich hab’s leider nicht geschafft, sie zu erwidern.