Kategorie: Magic Monday
Nun ist es leider schon der vorletzte Magic Monday. Eigentlich schade, dass sich dieses schöne Projekt dem Ende nähert.
Fasziniert war ich vom Loro-Park auf Teneriffa. Ich kann hier natürlich nicht alles zeigen, was mir gefallen hat, deshalb bleibe ich mal beim Wasser und seinen Bewohnern.
An der Ostsee bin ich nie und nimmer ins Wasser gegangen, wenn ich auch nur eine Qualle gesehen habe. Die Berührung mit ihnen konnte ich einfach nicht ab. Aber so von außen gesehen und wenn sie auch noch so schön präsentiert werden, wirken sie schon faszinierend. Nur die Aufnahmen sind nicht so besonders, da es im Raum sehr dunkel war und nur die Bassins mit den Quallen beleuchtet waren. Spiegelungen und die Bewegung der Insassen taten dann noch den Rest. Trotzdem möchte ich euch einige zeigen.
Noch faszinierender fand ich die Delphine und Orkas, ihre Intelligenz, Wendigkeit und Stärke.
Um unendlich weit zu blicken, muss man entweder im flachen Land wohnen oder sich auf höhere Position begeben. Ich habe mich mal nach oben bewegt oder bewegen lassen un verschiedenen gegenden unseres Landes. Ich greife diesmal auf Fotos zurück, die zum Teil bis ins Jahr 2001 zurück gehen.
Den besten Ausblick auf eine Großstadt hat man auf einem hohen Gebäude und in Leipzig ist es zweifelsfrei das Völkerschlachtdenkmal.
Nächste Station ist die Zugspitze, von der man eine endlosen Blick auf die Alpenlandschaft hat wie hier auf den Hintertuxer Gletscher, das Inntal und den Brennerpass. Weiter geht die Reise an den Chiemsee, zunächst der Blick von oben, danach fahren wir direkt an den See.
Wir fahren weiter südwärts bis zu dem endlos großem Weinanbaugebiet der Provence. Dort geht es auf den 1912 m hohen Mont Ventoux, den Radfahrerberg in den Provenzalischen Voralpen. Endlose Serpentinen und ein endlos erscheinendes Steinemeer.
Zum Schluss begeben wir uns wieder in die Heimat, ins Moor. Endlose Wälder und Wiesenlandschaften.
“Brigitte, du beschränkst dich dieses mal auf ein Thema, damit die Bilderflut nicht wieder so groß wird!”
“Fressen und gefressen werden” ist die Devise im Tierreich und gerade deshalb passen sich viele Tiere ihrer natürlichen Umgebung an und unterscheiden sich kaum vom Umfeld, sind also gut gtarnt.
Tja und was soll ich sagen? – Es sind wieder jede Menge Fotos geworden.
Oh je, da muss ich schon mal vorwarnen vor einem ellenlangen Eintrag, denn zu diesem Thema habe ich tausend Einfälle und mindestens genau so viele Bilder. Keine Angst, ich zeige nicht alle tausend, aber viele .
Spontan zu diesem Thema ist mir Adi, alias Gerhard Adolph eingefallen. Wer in der ehemaligen DDR groß geworden ist, wird sich sicher noch an die beliebte Kindersendung “Mach mit, mach’s nach, mach’s besser” erinnern, Sonntag vormittag 10 Uhr Sport und Spiel mit Adi. Ãœber 70-jährig ist er auch heute noch unterwegs und war 2011 bei unseren Vorschulkindern. Ich hatte hier ausführlich dazu berichtet.
Der nächste Gedanke geht natürlich an meine beiden Enkelkinder, die von klein auf sportlich gut drauf sind.
Im Vorschulalter war Jannis im Fußballverein. das war allerdings nicht so sein Ding. Trotzdem spielt er heute noch gern, aber eben nicht mehr regelmäßig, mehr mit seinen Klassenkameraden oder wenn es sich sonst irgendwie ergibt.
Bei beiden wird schwimmen groß geschrieben, besonders jetzt im Sommer. ich kann mich aber noch gut an die Zeit erinnern, als es großes Gezeter gab, wenn auch nur seine Badehose nass gewordenn ist.
Das hat sich allerdings schalgartig geändert, als er sein “Seepferdchen” hatte. Er ist zur Wasserratte mutiert und inzwischen haben beide das Schwimmabzeichen in Gold und Jannis schwimmt regelmäßig bei der DLRG.
Clari ist inzwischen in dem Alter, in dem sie auch mit dem Tauchen beginnen kann, Jannis muss sich noch mit dem Schnorcheln zufreiden geben.
Beide sind auch leidenschaftliche Skifahrer, haben es hier in der Skischule gelernt und düsen nun die Hänge in den Dolomiten hinunter.
Clari ist aber hauptsächlich mit den Akros unterwegs, hat mit 4 Jahren begonnen und hier ihren ersten Wettkampf in Dresden gehabt mit 5 Jahren.
Inzwischen ist sie schon 2 mal bei den Deutschen Meisterschaften gestartet und auch so viel mit Showprogrammen unterwegs.
Rad gefahren wird auch, da kommt sogar manchmal die Oma mit und wenn Pause ist, kann man nach der ganzen Sportelei auch mal richtig abhängen.
Wer bis hier her mit Lesen durchgehalten hat, ist schon mal gut. Aber meine Ideen sind mir noch nicht aus gegangen. Wer also weiter schaut, ist noch besser *g*.
Ich liebe ja die Sportfotografie, egal ob im Sommer, im Winter oder auch in der Halle. Nur leider ist das in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen. In den letzten Jahren war ich zu verschiedenen Veranstaltungen unterwegs. Beginnen wir mal im Winter.
Februar 2010: die Schlittenhunde-WM in Oberwiesenthal
2006: Skikjöring in Carlsfeld
Und an den flacheren Hängen in Gottesgab (Tschechien) kann man damit auch Geschwindigkeit bekommen, wenn ein ordentliches Lüftchen weht.
Sollte es euch inzwischen zu kalt geworden sein: hier könnt ihr wieder in’s Schwitzen kommen. Diesen ellenlangen Berg mit dem Rad zu erzwingen wie hier zur Sachsentour ist nix für Laien.
Schön, wenn’s dann mal wieder eben hin geht.
Letztes Jahr zum Tag der Sachsen haben sich auch die heimischen Radsportler präsentiert.
Im Herbst 2008 war ich zur Fuchsjagd mit der Kamera unterwegs.
Danke an alle, die bis hier her durchgehalten haben. Ich wische mir mal den Schweiß von der Stirn, allerdings nicht vom Sporteln.