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PÜnktlich 18 Uhr wurde die große Weihnachtspyramide traditionell angeschoben. Petrus meinte es diesmal nicht gut mit uns. Statt Schnee gab es Regen, innerlich wurde sich mit einem Glühwein aufgewärmt, eine Roster ersetzte das Abendessen. Bekannte hat man auch getroffen, hier und da ein Schwatz und so wurde es dann doch 20 Uhr, bis wir wieder daheim waren. Fotografiert habe ich diesmal nicht die Pyramide (doch habe ich, zeige ich aber nicht), sondern eine Pfütze mit dem Schloss.
Die donnerstäglichen Alltäglichkeiten diesmal am Samstag, nur weil ich’s nicht auf die Reihe gebracht habe, meine eigenen Mützen rauszukramen und zu knipsen. Dabei kann man sie so langsam schon brauchen.
Doch zunächst ein paar Kopfbedeckungen der Kids im Laufe der Jahre, ein paar, die ich auf Märkten gesehen haben und zu guter Letzt dann meine eigene Mützensammlung.
