Belangloses am Blog

Archiv: Donnerstag, 02. August 2012, 14:56

Ein musikalisches Märchen von Hans Auenmüller mit dem Chor des Eduard-von-Winterstein-Theaters, dem Kinderchor, Extraballett und der Erzgebirgischen Philharmonie Aue.
Es war wirklich eine gelungene Vorstellung, die das Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz da auf der Felsenbühne Greifensteine gebracht hat.

Noch sind die unteren Plätze leer, wir haben weiter oben gerade noch ein schattiges Plätzchen erwischt. Aber zur Beginn der Vorstellung waren auch da unten noch Besucher.

Und schon gehts los:

Der König möchte seine Rebhühner. Dies war die typische Hanbewegung dafür, die die Kids unterwegs noch mehrmals boten.

Nun taucht am Hang der Kater auf und bald darauf der Müllerssohn Andreas.

Der Kater bekommt seine Stiefel und begibt sich auf die Rebhuhnjagd.

Der König ist happy, der Kater wird königlicher Jäger usw.

Waldarbeiter und Bauern werden instruiert, wenn die Kutsche kommt.

Oben auf dem Felsen taucht mit viel Pyrotechnik und Krabumm der Zauberer auf, die Kids haben Sorge, ob er auch angeseilt ist …

… und bald darauf ist er auch auf der Bühne.

Erst verwandelt er sich in einen brüllenden Löwen …

… dann in einen laut trompetenden Elefanten …

… und schließlich, wie bekannt, in die Maus und weg war er.
Happy end unter lautem Beifall …

.. und die Plätze leeren sich.

Wir fahren nicht gleich los bei den Menschenmassen, sondern suchen uns ein schattiges Plätzchen …

… und überlegen noch, ob wir da hoch wollen. Clari und ich waren uns einig, dass nicht bei der Hitze, wir waren knülle. Jannis wäre schon gerne. Aber wir haben dann gemeinsam beschlossen, dass wir die Knete für den Aussichtsfelsen dann doch lieber in Eis investieren.


Es war wirklich ein schöner Tag und Jannis war froh, dass er doch noch mitgefahren ist.

blechi-b am Donnerstag, 02. August 2012, 14:56 | Abgelegt unter: Ausflüge | RSS 2.0 | TB | 2 Kommentare

Der gestieflte Kater

blechi-b am Donnerstag, 02. August 2012, 13:34 | Abgelegt unter: 366/2012 | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Hier mal ein paar kleine Experimente, die Clara gestern machen konnte und die sogar die chemiunbegabte Oma begriffen hat :-) .

Da wurde mit Farben experimentiert und geschaut wiesie in Filterpapier zerlegt werden. Am besten geht es mit schwarz. Einfach in die Mitte einen ca. 2 cm großen Kreis mit Filzstift zeichen, in dier Mitte einen “Docht” aus gerolltem Filterpapier rein und in Wasser tauchen.

Essig und Backpulver in eine Flasche, Luftballon drüber und schon wird er aufgeblasen. Anschließend den gefüllten Ballon über eine gefüllte Wasserflasche stülpen und sie wird zusammengedrückt, weil ein Unterdruck entsteht.

Eine Blume ausschneiden, zusammenfalten und in eine Wasserschüssel geben.

Durch die zerstörten Papierstrukturen an den Knickstellen entfaltet sie sich recht schnell.

Aus Quark und Kalk entsteht Leim, mit dem man Papier kleben kann.

Geheimschrift mit Zitronensaft, die beim Erwärmen sichtbar wird.

Basen- und Laugennachweis mit Rotkohlsaft.

In Lebensmittelfarbe getränkte Zuckerwürfel in Wasser ergeben ein schönes Bild und man kann nach einiger Zeit gut die Entstehung anderer Farben beobachten.

Und zum Schluss noch ein paar Spielerein mit Seifenblasen.

Es war toll in der Alchimistenküche und wenn mir in der Schulzeit jemand die Chemie so näher gebracht hätte, wäre ich sicher auch begeisterter gewesen und nicht so ein Blindgänger auf diesem Gebiet.

Und nun hose ich mich an und besuche mit Clara den gestiefelten Kater. Jannis möchte nicht mit und lieber den papa zum Blutspenden begleiten. Das findet in einem Bus statt und er findet das viel interessanter. Männer eben *g*.

blechi-b am Donnerstag, 02. August 2012, 08:38 | Abgelegt unter: Ausflüge | RSS 2.0 | TB | 1 Kommentar
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