Belangloses am Blog

Der gestiefelte Kater

Ein musikalisches Märchen von Hans Auenmüller mit dem Chor des Eduard-von-Winterstein-Theaters, dem Kinderchor, Extraballett und der Erzgebirgischen Philharmonie Aue.
Es war wirklich eine gelungene Vorstellung, die das Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz da auf der Felsenbühne Greifensteine gebracht hat.

Noch sind die unteren Plätze leer, wir haben weiter oben gerade noch ein schattiges Plätzchen erwischt. Aber zur Beginn der Vorstellung waren auch da unten noch Besucher.

Und schon gehts los:

Der König möchte seine Rebhühner. Dies war die typische Hanbewegung dafür, die die Kids unterwegs noch mehrmals boten.

Nun taucht am Hang der Kater auf und bald darauf der Müllerssohn Andreas.

Der Kater bekommt seine Stiefel und begibt sich auf die Rebhuhnjagd.

Der König ist happy, der Kater wird königlicher Jäger usw.

Waldarbeiter und Bauern werden instruiert, wenn die Kutsche kommt.

Oben auf dem Felsen taucht mit viel Pyrotechnik und Krabumm der Zauberer auf, die Kids haben Sorge, ob er auch angeseilt ist …

… und bald darauf ist er auch auf der Bühne.

Erst verwandelt er sich in einen brüllenden Löwen …

… dann in einen laut trompetenden Elefanten …

… und schließlich, wie bekannt, in die Maus und weg war er.
Happy end unter lautem Beifall …

.. und die Plätze leeren sich.

Wir fahren nicht gleich los bei den Menschenmassen, sondern suchen uns ein schattiges Plätzchen …

… und überlegen noch, ob wir da hoch wollen. Clari und ich waren uns einig, dass nicht bei der Hitze, wir waren knülle. Jannis wäre schon gerne. Aber wir haben dann gemeinsam beschlossen, dass wir die Knete für den Aussichtsfelsen dann doch lieber in Eis investieren.


Es war wirklich ein schöner Tag und Jannis war froh, dass er doch noch mitgefahren ist.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Donnerstag, 02. August 2012, 14:56 und wurde abgelegt unter "Ausflüge". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

2 Kommentare

  1. Elke sagt:

    Hallo liebe Brigitte,
    das sind ja tolle Eindrücke. Ich hatte die Bilder noch gar nicht gesehen.

    LG – Elke

  2. Liebe Brigitte. Endlich schaffe ich meine Blogrunde. Du hast Recht. Wenn Chemie so abwechslungsreich dargeboten wird, dann macht das Ganze viel mehr Spaß. Das mit der Riesenseifenblase ist witzig, obwohl ich nicht kapiere, wie das geht :-)
    Schon beim ersten Blick aufs erste Foto wusste ich, wo ihr wart. Greifensteine – Naturbühne – Stülpner Karl lässt grüßen. Ja, da würde ich auch gern noch mal hin. Meine Schwester hat gerade in Geyer eine Ferienwohnung gebucht für eine Woche. Muss ihr gleich den Tipp geben mit dem gestiefelten Kater.
    Herzliche Grüße von Kerstin.

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