Archiv: August 2015
Es geht wieder nach Aue in den Zoo der Minis, diesmal zum Federvieh.
Da gibt es zunächst Hühner der besonderen Art. Bei diesem wuscheligen Tierchen, dessen Bekleidung wohl eher für die niederen Temperaturen geeignet sein könnte, weiß ich den Namen nicht. Bild 2 sind Chinesische Zwergwachteln. Mit 14 cm Körperlänge und 45 – 70 kg Gewicht ist es der kleinste Hühnervogel der Welt.

In einem herrlichen Reinweiß erstrahlt das Gefieder dieser beiden Enten.
Die kleinste Ildtaube der Welt ist das in Australien lebende Diamanttäubchen. Es kommt auch mit großer Hitze gut zurecht und sucht auf 70 Grad heißem Boden noch nach Futter, ist allerdings auf die Nähe von Wasserstellen angewiesen.

Der Zebrafink gehört zu den Prachtfinken und bewohnt die Trockengebiete Australiens. Sie treten in großen Schwärmen auf und leben paarweise.

Nun kommen wir zu den größeren Vögeln.
Der Emu ist ein wanderfreudiger Laufvogel und eines der Charaktertiere Australiens. Nach dem Afrikanischen Strauß ist er der größte heute lebende Vogel der Welt. Er wird bis zu 190 cm groß und 45 kg schwer. Übrigens war sein Fuß des Rätsels Lösung bei den Makros am Donnerstag, hier.

Neben dem Pfau, den ich bereits hier vorstellte, finden wir den Storch.

Damit habe ich die meisten Vögel aus dem Zoo der Minis gezeigt. Ein Besuch lohnt sich immer, besonders jetzt in der Zeit der Jungtiere.
Nachdem mein Vogelhaus die letzten Baumfällarbeiten im Frühjahr nicht heil überstanden hat, wurde nun Ersatz besorgt. Nun hoffe ich, dass ich Frau Nachbarin ein paar Futtergäste abspenstig machen kann.

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Letzte Woche fanden wir hier noch ein Gerstefeld vor, nun liegt schon das “Elefantenklopapier” da.
Links hinter dem Berg steigt Rauch auf. Wir vermuteten einen Brand. Bei der Hitze kein Wunder. Wie wir dann daheim im Internet lasen, brannte ein abgeerntetes Feld, das von der Feuerwehr schnell gelöscht werden lonnte und die Bauern haben es gleich umgepflügt.

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Hier ist noch eins der wohl letzten noch nicht gemähten Felder. Ich liebe Getreidefelder und habe nochmal Fotos aus verschiedenen Sichten gemacht. Bald wird dann der Mais kommen. Noch sind die Kolben recht klein.

gibt es hier in Hülle und Fülle. Besonders die Meisen turnen durch alle Bäume hier im Garten und auch am angrenzenden Bahndamm. Man hört sie schon an ihren Piepsestimmchen. Sie haben den Stimmbruch noch nicht hinter sich. Den Kernbeißer hatte ich auf die Entfernung erst nicht erkannt, da er mir einfach zu klein erschien. Das wusste er wahrscheinlich auch, denn er saß eine geschlagene halbe Stunde an Frau Nachbarins Futterhaus und fraß unaufhörlich. Nicht mal von meiner Kamera ließ er sich stören. Er wollte halt auch so groß wie seine Artgenossen werden. Schließlich gesellte sich noch ein junger Buchfink dazu und zwischendurch immer wieder jede Menge Meisen.

Wenn ich letzte Woche schon geahnt hätte, dass es um Panoramabilder geht, hätte ich mich darauf konzentriert. Egal, da sind wir eben nochmal hin gefahren.
Meine Kamera macht zwar keine Panoramafotos, aber man kann mit der kostenlosen Demoversion von Autostich einzelne Bilder zu einem Panorama zusammensetzen.
Ich zeige euch Fotos rund um meinen Ort. Das Wasser ist das PSW Markersbach.
Ich setzt die Fotos mal in eine Galerie, sie müssen ja eh vergrößert werden, um etwas zu sehen.