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Der Polar- oder Eisfuchs ist rund um den Nordpol verbreitet. Sie sind kleiner als der Rotfuchs. Im Sommer ist das Fell braun oder blau-grau, im Winter weiß, dichter und langhaariger. Also bestens der Umgebung angepasst.
Sie leben einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen, sind tag- und nachtaktiv und halten Winterschlaf.
Im Sommer lebt er in der offenen Tundra, im Winter wandert er entweder südlich in die Waldzone oder nach Norden auf Treibeisfelder des Polarmeeres. Hier ernährt er sich von Beuteresten des Eisbeeren und in strengen Wintern fressen sie fast alles bis hin zu Eisbeerenkot und menschlichem Abfall. Sie legen bei der Nahrungssuche oft lange Strecken zurück.
Ansonsten ernähren sie sich von Lemmingen, Kleinnagern, Vögeln, Vogeleiern, Aas, Beeren und Früchten.
Hier zeige ich euch ein paar Fotos aus dem Tierpark Hirschfeld. Zunächst einmal war noch Mittagsschlaf angesagt, ein Stündchen später erwischten wir sie dann auch im Wachzustand.
Wenn du dir etwas wünscht, dann suche nicht danach, du wirst es nicht finden. Das hat sich heute wieder bewahrheitet.
Ich kann mich noch erinnern, dass es in meiner Kindheit neben den normalen Zirkeln auch ganz primitive Dinger gab, in das man einfach einen Bleistift einklemmen konnte. Dann waren sie irgendwann vom Markt verschwunden. In den letzten Wochen habe ich das sehr bedauert, denn ich könnte so einen Zirkel jetzt gut gebrauchen.
Heute war ich im Schreibwarengeschäft, weil ich neue Rückenpappen für meine Kalender braucht. Wie immer habe ich mich auch so noch etwas umgeschaut. Da sah ich bei den Zirkeln ein Exemplar, das sich von den anderen unterschied, es war ein Zusatzteil dabei. Genau das was ich brauchte für meinen Stift. Ruckzucki war es in meinem Korb und nun kann ich auch mit dem Fineliner ordentliche große Kreise zeichnen. Für die kleinen habe ich ja dank Clara Schablonen. Vielleicht gab’s diese Zirkel ja schon länger. Ich hatte bisher entweder nicht darauf geachtet oder hätte vielleicht mal in größeren Städten schauen müssen.
Nachdem ich die beiden Meisen erwischt hatte, war meine Lust am Fotografieren da. Ich holte mein Stativ, weil ich das aus der Hand schlecht schaffe und legte mich auf die Lauer. Leider war beim Dompfaff im Kirschbaum der Apparat nicht schnell genug mit dem Fokusieren, ich hab’s trotzdem mal mit hoch geladen.
Lass mich dein Badewasser schlürfen,
lass mich dich abfrottieren dürfen …
Irgendwie komme ich diese Woche ständig mit den Wochentagen durcheinander. Aber Jutta hat ja die Termine erweitert.
So zeige ich heute dem Marderhund.
Aufgrund seiner Ähnlichkeit mit dem Waschbären werden beide oft verwechselt.
Der Marderhund stromert gern nachts durch sein Revier und spürt seine Nahrung meist mit der Nase auf. Seine Laute ähneln dem Miauen, während Muttertiere bei Gefahr knurren.
