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Eine funkelnagelneue Leuchtanzeige hat diese Woche die Tankstelle bekommen. Nun kann man die fetten Preise wenigsten schon auf weite Ertfernung hin sehen. Gestern stand da noch eine 7 nach dem Komma. Was bin ich froh, dass die Radlzeit wieder beginnt und damit alle fast Wege innerorts mit meinem Drahtesel erledigt werden können und das Auto hauptsächlich für den Arbeitsweg benötigt wird.
Ahja: Shell erhält 170.000,- € aus Steuergeldern zur Umrüstung der Tankstellenbeleuchtung auf energiesparende Leuchtmittel.
Bekomme ich auch einen Zuschuss für Energiesparlampen und Haushaltsgeräte mit A++?
Nun haben wir das angekündigte Schmuddelwetter. Der Wind pfeift ums Eck, es regnet und kalt ist es auch.
Da blicke ich doch gern noch einmal auf das letzte WoE zurück, an dem uns die Sonne so herrlich verwöhnte.
Auf einer Anhöhe halten wir an und schauen zurück auf den Ort Wilkau-Haßlau mit der großen Autobahnbrücke in der Mitte des Bildes, die das Tor zum Erzgebirge ist.
Ein Stückchen weiter haben wir bereits die Bergstadt Schneeberg vor uns liegen.
Sie liegt an der Silberstraße im oberen Westerzgebirge und gehört zum Städtebund Silberberg. Der Stadtkern liegt auf dem 470 m ü. NN hohen Schneeberg, der der Stadt ihren Namen gab. Weithin sichtbar ist die St. Wolfgangskirche, die zu den größten Hallenkirchen der Spätgotik im sächsischen Raum gehört. Wegen ihres Standorts auf der Kuppe des Schneeberges, der in vergangenen Jahrhunderten für den Erzabbau aus Gruben und Stollen durchörtert worden war, wird sie auch als Bergmannsdom bezeichnet.
Zum Schluss noch ein Panoramabild.
zoom