Archiv: Dezember 2011
Pünktlich vorm Nikolaustag ist mir gestern das letzte Teil von der Nadel gehüpft. Zeigen kann ich es allerdings erst morgen, weil die Kids auch ab und zu hier rumschnorcheln.
Eben habe ich noch die letzten Fäden verstochen und nun kann es ans Tagewerk gehen.
Heute haben wir einen schulfreien Tag und den muss ich nun endlich mal im Haushalt nutzen, denn gestern war ich dem Wintersport und der Nadelei verfallen.
Da wäre noch zu tun:
- Wäsche zusammenlegen und in den Schrank
- Küche putzen
- Böden wischen
- Bürokram sortieren
- Korrigieren
Es gäbe natürlich noch mehr, aber das reicht für heute, denn am späten Nachmittag will ich mit Bärbel mal auf den Weihnachtsmarkt, so ganz ohne Menschenmassen, die zum WoE sich tummeln.
“Lustige Versprecher” der Sportreporter: Gestern beim Eisschnelllauf, als mehrer Läufer ziemlich knapp beieinander lagen:
“Es wird ziemlich eng zwischen den Beinen!”
ist heute. Es regnet ud wird nicht richtig hell. Die Schwibbögen haben eine zeitschaltuhr, aber theoretisch könnten sie den ganzen Tag an bleiben.
Für mich wird das ein Strick- und Korrigiertag.
Ersteres soll ich zwar nicht, jedenfalls nicht viel, will ich aber. Zweiteres will ich nicht, muss ich aber.
Zum Glück ist der Tag noch gut vollgepackt mit Wintersport.
haben wir gestern gestartet, Bärbel, Katja die Kids und ich. Wir wollten das erst am späten Nachmittag tun, das ist einfach schöner, wenn es schon dunkel wird. Nur leider hatte sich der Himmel bereits Mittag zugezogen und es nieselte etwas. Das tat aber unserer guten Laune keinen Abbruch. Glühwein und Fratzen (für “Ausländer” Kartoffelpuffer) haben trotzdem geschmeckt.
Den Glühwein nehmen wir immer hier an der Lieblingskneipe, ist einfach der leckerste und die Stimmung ist dort immer toll.
Und wo es die Fratzen gibt, kann man ja hier sehen.
Auf der großen Bühne auf dem Marktplatz vor dem Ratskeller war gerade das Bergmannsblasorchester Kurbad Schlema e. V. zugange.
Rund um das Glockenspiel aus Meißner Porzellan am Springbrunnen in der Oberen Schlossstraße sind wieder die Märchenhäuschen aufgebaut.
Ob es etwas zu bedeuten hat, dass im Häuschen von Frau Holle das Licht aus war? Sie meint wohl, sie hätte ihr Soll schon im letzten Winter übererfüllt und kann sich nun auf die faule Haut legen?