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Die erste Weihnachtsmarktbegehung

haben wir gestern gestartet, Bärbel, Katja die Kids und ich. Wir wollten das erst am späten Nachmittag tun, das ist einfach schöner, wenn es schon dunkel wird. Nur leider hatte sich der Himmel bereits Mittag zugezogen und es nieselte etwas. Das tat aber unserer guten Laune keinen Abbruch. Glühwein und Fratzen (für “Ausländer” Kartoffelpuffer) haben trotzdem geschmeckt.
Den Glühwein nehmen wir immer hier an der Lieblingskneipe, ist einfach der leckerste und die Stimmung ist dort immer toll.

Und wo es die Fratzen gibt, kann man ja hier sehen.

Auf der großen Bühne auf dem Marktplatz vor dem Ratskeller war gerade das Bergmannsblasorchester Kurbad Schlema e. V. zugange.

Rund um das Glockenspiel aus Meißner Porzellan am Springbrunnen in der Oberen Schlossstraße sind wieder die Märchenhäuschen aufgebaut.

Ob es etwas zu bedeuten hat, dass im Häuschen von Frau Holle das Licht aus war? Sie meint wohl, sie hätte ihr Soll schon im letzten Winter übererfüllt und kann sich nun auf die faule Haut legen?

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Sonntag, 04. Dezember 2011, 09:33 und wurde abgelegt unter "Allgemein". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

3 Kommentare

  1. Marianne sagt:

    Richtig was los bei euch und Schmuddelwetter war gestern, heute wieder angenehme Temperaturen und Wind.

    Grüßlis ? Marianne

  2. Elke sagt:

    Hallo liebe Brigitte,
    bei euch ist das aber auch immer ganz besonders festlich und mit viel Traditiion verbunden. Der Schnee kommt bestimmt noch.
    Lieben Gruß
    Elke

  3. Mira sagt:

    Danke, mein liebes Blechlein, danke, dass du mich mitgenommen hast auf den Weihn achtsmarkt und ganz besonders in die Lieblingskneipe. So wundervolle Erinnerungen werden wach. Danke, danke, danke…
    …und was Frau Holle anbetrifft, da scheiden sich die Geister nich nur, da streiten sie gar.
    Wenn man bedenkt, wie viele Früchte dieses Jahr die Natur hervor gebracht hat [nicht nur Vogelbeeren, aber auch die] dann müsste es ein langer und harter Winter werden. Wenn man aber schaut, dass selbst jetzt im Dezember noch Laub an manchen Bäumen hängt, dann sollte das ein Zeichen für einen milden Winter sein.
    Im vorigen Jahr hab ich mir für den Weihnachtsmarkt in Naumburg extra drei Geschichten ausgedacht. Eine davon handelte von der Hollerfrau und einem Winter, wie dem, den wir gerade haben. Ich werde sie heute Nachmittag mal tippseln, so als Adventsgeschichte. Und wer weiß, vielleicht klappt das dann ja noch mit der weißen Weihnacht.

    Einne wunderschönen 2. Advent
    wünscht die Mira

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