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Manchmal kommen Mitbringsel auch in herziges Verpackungen. Da habe ich doch gleich die Gelegenheit beim Schopf gefasst und das Tütchen fotografiert.
gab es in den letzten Tagen in vielen Blogs. Es war aber auch zauberhaft draußen anzusehen. Inzwischen sorgen ja Plusgrade und Regen für das Ende der Pracht. Bevor sie ganz verschwunden ist, hat mir Katja gestern von unterwegs noch ein paar Fotos geschickt, die ich euch zeigen möchte.
Ich habe heute noch nicht mal meine Blogrunde gedreht, weil ich ständig am Schlafen war. Gerade so, dass ich wenigstens die Biathlonwettkämpfe gesehen habe. Ich weiß auch nicht, was das war. Vielleicht der extreme Witterungswechsel? Egal, vielleicht bin ich ja morgen wieder munterer.
bin ich heute zu einem außergewöhnlichen Abendessen gekommen. Im Sommer grillen kann ja jeder und macht man es zu oft, verliert es seinen Reiz. Katja kann das aber auch im Winter. Während die Jungs im Schnee und ihrer Schneehöhle spielten, haben die Großen zusammen mit den Nachbarn den Grill angeheizt. Die beiden Jungen haben mir dann etwas von den leckeren Sachen gebracht und ich habe mir 2 butterweiche Hühnerschnitzel schmecken lassen. Dazu habe ich mir ein Gläschen Mädchenbier gegönnt. Ich mag zwar kein Bier, aber so ein Schöfferhofer mit Kaktusfeige schmeckt schon mal gut.
Für morgen hat sich Besuch angekündigt aus meiner ehemaligen Klasse. Hoffentlich wird es nicht zu arg mit dem angekündigten Blitzeis. Wir haben alle Einkäufe schon heute erledigt, damit das Auto morgen nicht bewegt werden muss.
Es geht wieder zurück in den letzten Urlaub Im September. Von Heidelberg aus unternahmen wir einen Ausflug nach Weinheim und besuchten dort gemeinsam mit Frau Waldspecht den Schlosspark.
Neben vielen anderen alten exotischen Bäumen konnten wir dort die größte Zeder Deutschlands bewundern. Sie wurde um 1729 gepflanzt und hat heute bei einem Stammumfang von 5,20 m eine Höhe von 23 m und einen Kronendurchmesser von 27 m.
Bitte:
Da ich momentan hauptsächlich mit dem Tablet arbeite, würde mich mal interessieren, ob die Fotos in Ordnung sind. Am PC oder Laptop könnten Sie ja ganz anders aussehen.
Den Text muss ich auch immer kontrollieren, da ja manchmal völlig sinnentstellende Worte entstehen. Also nicht wundern, wenn mir doch mal etwas durch die Lappen geht.
stelle ich mir einen Neujahrsmorgen vor – knacken kalt, ein stahlblauer Himmel und Pulverschnee.
Immerhin bin ich wieder etwas durch die Wohnung gewandert und habe ein Foto durch’s Küchenfenster geschossen.
Eigentlich wäre es das perfekte Wetter gewesen, um mich mal nach draußen zu wagen. Aber dafür war es einfach zu kalt und eine Erkältung ist das letzte, was ich noch brauchen kann. Und dann steht da noch die Hürde Treppe. Die probiere ich mal, wenn’s wieder etwas wärmer ist. Ich nehme dann lieber erst mal einen Glühwein. 
