Belangloses am Blog

Archiv: November 2011

Hach schön, da isser wieder. Eine Woche in der Werkstatt, das macht mich krank. Aber der kaputte Inverter der Hintergrundbeleuchtung musste erst bestellt werden. Und gründlich innen gereinigt ist das gute Teil jetzt auch.

Nun muss ich mich aber sputen. Ich gehe mit Katja und den Kids gleich zum Pyramiden anschieben.
Robby hat heute Geburtstag, aber leider werden wir den wohl erst im Januar feiern können, denn in der Vorweihnachtszeit ist es bei ihm Essig mit freien Tagen. Naja, wenigsten gemütlich Mittag haben wir noch zusammen gegessen, bevor er zur Spätschicht gegangen ist.

blechi-b am Samstag, 26. November 2011, 15:10 | Abgelegt unter: 365/2011 | RSS 2.0 | TB | 1 Kommentar

Schnell noch, bevor der Freitag vorbei ist.

blechi-b am Freitag, 25. November 2011, 23:28 | Abgelegt unter: Uhren | RSS 2.0 | TB | 2 Kommentare

Jeder zeigt seine Wohnung, wenn sie schön aufgeräumt ist. Bei mir ist das totale Chaos: ich bau de Mannle auf. Nur mal ein kleiner Ausschnitt, das ganze Übel zeige ich nicht. Zwischendrinnen liegt Jannis auf dem Fußboden mit seinem Auto und nachher kommen Katja und Clara zum Essen. Danach wollen wir Skip Bo spielen.
Inzwischen aht jede Figut seinen Platz und für den Rest ist morgen auch noch Zeit.

blechi-b am Freitag, 25. November 2011, 19:22 | Abgelegt unter: 365/2011 | RSS 2.0 | TB | 4 Kommentare

Diesmal möchte Annika in einer Sonderausgabe natürliche Weihnachtsdeko sehen.
Hier bei uns im Erzgebirge ist es das Holz und so war ich für euch bei den Mannlemachern in der Schauwerkstatt in Seiffen, da wo ein großer Teil unserer Weihnachtsdeko her kommt.

Hauptfertigungsarten sind das Drechseln, Laubsägearbeiten und natürlich das Schnitzen.
Zunächst stelle ich euch das Reifendrehen vor, das zur Anfertigung der Miniaturen benutzt wird.

Das Reifendrehen ist eine besondere Form des Drechselns. Erfunden wurde es vor ca. 200 Jahren im Spielzeugdorf Seiffen und wird bis heute dort ausgeübt. In Schauwerkstätten des Spielzeugmuseums Seiffen kann man zusehen, wie Pferdchen, Kühe, Rehe und andere Figuren entstehen. Sie werden liebevoll in Spanschachteln verpackt und treten die Reise in die weite Welt an.
Meist nimmt man Fichtenholz ohne Äste dazu und dreht einen Reifen daraus, der das Relief des gewünschten Motivs hat. Danach spaltet man ihn auf und trennt ca. 1cm große Stücke davon ab. Daraus werden dann die Miniaturen geschnitzt.

Mehr dazu hier.
Früher nannte man diese Figuren “Pfengvieh”. Heute sind es Schätze, die zu Bauernhöfen und Tiergärten zusammengestellt werden und am bekanntesten auch die “Arche Noah” von Christian Werner mit mehr als einhundert Tierarten.
Durch die Technik des Reifendrehens wurden die Orte Seiffen, Deutschneudorf und Deutscheinsiedel bekannt.

Andere kleine Figuren wie z.B. Krippenfiguren für Pyramiden oder auch kleine Mannle werden aus gedrehten Einzelteilen angefertigt. Die Arbeitsabläufe kann man sich dort ansehen und sind in der Reihenfolge hier gut dargestellt.

blechi-b am Freitag, 25. November 2011, 08:10 | Abgelegt unter: fnnf | RSS 2.0 | TB | 4 Kommentare

Ausgemustert: Sie haben den Sommer nicht überstanden und müssen ausgetauscht werden. Nachschub ist unterwegs.

blechi-b am Donnerstag, 24. November 2011, 18:38 | Abgelegt unter: 365/2011 | RSS 2.0 | TB | 1 Kommentar
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