Archiv: Juni 2011
D wie Dresden und D wie Dom.
Ihr seht hier die Katholische Hofkirche in Dresden.
Sie liegt am Altstadt-Elbufer und ist durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden.
Erbaut wurde sie von 1739 bis 1755 unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri im Stil des Barocks.
Durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden wurde sie 1980 zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.
Wie zahlreiche andere Bauwerke wurde auch diese Kathedrale während der Luftangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 massiv zerstört. Der Wiederaufbau dauerte bis 1965.
Klick für groß
oder leichtsinnig, morgens die Wäsche rauszuhängen?
Die Unwetter sollen erst am Nachmittag kommen und gerade war der Himmel noch blau, jetzt sieht das schon anders aus. Und schwül ist es. Na, mal schauen, was da wann kommt. Hab mir mal schon den Link zu Unwetterzentrale in die Sidebar gezogen.
Einkaufen müsste ich gehen, die Mäuse rennen mit wunden Pfötchen und verheulten Augen durch den Kühlschrank. Aber das geht auch bei Regen. Jetzt muss ich erst die Wäsche bewachen und Kaffee trinken.
PS: Muss nicht mehr bewachen, wird bereits weichgespült.
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt.
Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die irische Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
1. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine Schulden.
2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
6. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem
Optimismus in die Zukunft.
So, jetzt wisst Ihr Bescheid.
So einfach funktioniert das EU Rettungspaket.
via Mail
hat sich hier hergehockt.
Bisher habe ich sie abends nach dem Regen vor dem Fenster tanzen sehen und kaum kann man sie wieder weit öffnen, denken die Viecher, sie können sichs bei mir bequem machen. Aber nicht mit mir, nee!
Ahja, wenn euch das Tierchen zu klein ist, dann klickt drauf.
die Frau Sonne und scheint nach dem längeren und häufigen Starkregen schon seit dem Nachmittag ununterbrochen und warm ist’s auch, die bekannte Luft zum Eierlegen.
Dafür war für knapp eine Stunde der Strom weg.
Man kann eben nicht alles haben.