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Gestern hatte ich mir ein paar Bücher bestellt und heute morgen waren die ersten beiden da. Da kann’s ja weitergehen.
Wenn man z.Z. etwas in Massen fotografieren kann, sind das Insekten. Was da so alles durch die Luft schwirrt, besonders Wespen. Zum Glück fehlen die Mücken. Dafür ist es zu trocken und zu heiß. Ich bin bisher ohne einen Stich durch den Sommer gekommen. Aber ich will’s mal lieber nicht beschreien.
Im Tierpark Hirschfeld gibt es an diesem Gewässer neben anderen Wasservögeln auch 2 schwarze Schwäne.
Außderdem wohnen hier die Wasserschweine (auch Capybara = Herr der Gräser genannt), die ich euch heute vorstellen möchte.
Es sind die größten Nagetiere der Welt und mögen es, wie der Name schon sagt, am liebsten nass. Das Wasserschwein ist eng mit den Meerschweinchen verwandt und besiedelt wasserreiche Gegenden in Südamerika. Sie stehen oft bis zum Bauch im Wasser und weiden Wasserpflanzen ab. An Land wirken sie recht behäbig. Dank der Schwimmhäute sind sie im Wasser recht flott unterwegs und flüchten bei Gefahr im Galopp und unter schrillem Schreien in’s nasse Element. Neben dem Menschen ist sein Hauptfeind der Jaguar. Nase, Augen und Ohren liegen auf einer Linie, so dass beim Schwimmen der Kopf nur wenig aus dem Wasser ragt und das Tier von Feinden kaum gesehen wird.
Wer drückt zuerst ab und wer ist näher, er oder ich?
Na da schleich ich mich doch mal näher ran und er bleibt sitzen. Die Straße ist nur für Fußgänger, Radfahrer und Inliner.
Ich liebe ja Tierchen, sogar Insekten, sofern sie dort bleiben wo sie hin gehören. Es ist schon ärgerlich, was bei dem jetzigen Wetter so durch die Wohnung turnt. Dabei hatte ich gestern abend erst mit dem Viehzeug aufgeräumt. Schon sitz hier einer, der mitmalen will wollte.
