 
 
 
 
 
 
 
 
Archiv: Donnerstag, 13. Juni 2013, 23:17
weil ich ja immer Verbindung zu meinem familiären Fluthelfer habe, der schon seit Samstag dort unterwegs ist mit der Wasserwacht und auch die Zeitung aus dem Gebiet lese.
“Momentan sind in der Sport- und Schwimmhalle Genthin ca. 40 Kräfte des DRK (Wasserrettung) untergebracht.
Da noch nicht feststeht, wo der nächste Einsatzort sein wird, hätten die Einsatzkräfte eigentlich einen „Ruhetag“. Aber solche engagierten Kräfte wollen keinen „Ruhetag“. Somit kam heute Vormittag das Angebot des DRK, in der Stadt Genthin tätig zu werden. Kurzerhand wurde eine gemeinsame Idee umgesetzt. Die Kräfte teilten sich mit ihrer Technik auf und besuchten viele Kindereinrichtungen und Horte der Stadt, um sich und ihre Technik vorzustellen.”
Und dann kommt im Kiga so ein kleiner 3-jähriger Knopf und fragt “Onkel rettest du mich?”
Und die 4,5 Millionen beim MDR kann man bis morgen doch noch überbieten mit 01802252530.
Nun habe ich doch noch mein Tagesfoto bekommen. Viel blüht da nicht im Garten, zu nass und zu kalt war es in den letzten Wochen. Sogar die Pfingstrosen halten sich noch fest geschlossen. Nur das Unkraut wuchert.
Aber die Clematis bülht, d.h. eine von Dreien. Die erste ist schon verblüht, die andere muckert und diese hier blüht seht spärlich und die Blüten sind auch nicht so groß wie sonst.
Mit dem Blümchen möchte ich mich auch für eure lieben Genesungswünsche bedanken. Es wird besser, der Kopf passt fast wieder durch die Tür 
.
So, nun bin ich so einigermaßen durch mit den Projekten, hoffe ich.
Dieses Motiv habe ich bei einer Smart-Parade in Dresden vor einigen Jahren fotografiert.
Eigentlich hatte ich ja einige CU-Fotos vom Unwetter gemacht, so richtig mit Schlamm und viel Wasser. Aber ich glaube, davon haben wir in letzter Zeit genug gesehen. So zeige ich heute ein Bild, das ich zum Bandevent in der Schule aufgenommen hatte.
Eine relativ unspektakuläre Eisentür habe ich auf der Festung Königstein gefunden.
Nach 1680 wurde eine Felsspalte ausgebaut, um Pestkranke zu isolieren. Ihre Nutzung ist allerdings nicht nachgewiesen. Ende des 19. Jhd. baute man sie um zum Artilleriebeobachtungsstand.
