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Was für ein Abendhimmel. Leider immer viel zu kurz und Regen soll ja auch bald kommen.
hat ja schon in der DDR nicht funktioniert. Warum also sollte sie es bei mir? Dabei mag ich Pläne, allerdings mehr in Form von To-Do-Listen. Die gibts aber nur dann, wenn viele Punkte abgearbeitet werden müssen – das Abstreichen macht enorm Spaß. Aber zuvor muss es halt abgearbeitet werden. Und ich habe abgearbeitet, allerdings nicht in geplanter Reihenfolge. Ist auch wurscht, Hauptsache fertig.
Da ich keinen Vorweihnachtsstress mag, bestimmte Dinge aber unumgänglich sind, wurde letzte Woche jeder Tag geplant, um alle Arbeiten gleichmäßig zu verteilen. Ab Montag mag ich nix mehr tun, außer kochen, naschen, relaxen.
- Freitag:
Schule, Schulweihnachtsmarkt, Weihnachtsprogramm - Samstag:
Fotos bearbeiten, Text ausschwitzen, online stellen auf Schulseite(wurde noch Freitag nacht erledigt, damit Zeit für Samstag frei geschaufelt zum Gammeln *g*),Wäsche waschen, trocknen, wegräumen, Hüttenputz (zum Teil erledigt) - Sonntag:
ausschlafen bis in die Puppen( bis 9 Uhr hats geklapp),Mathe lernen mit Clari, 15 Uhr“Tanzrevue zur Weihnachtszeit†- Montag:
4 Stapel Korrekturenliegen noch da, eine muss Mo fertig werden, eine Die und eine Mi (wurden alle abgearbeitet, also Die, Mi mehr Freizeit),Mathe lernen mit Clari - Dienstag:
Schule, Physio, Jannis vom Hort abholen und zum Schnitzen fahren, Nahrungssuche für die Frühstücksbrote, Korrektur 2(bereits mo erledigt) - Mittwoch:
Korrekturen 2 und 3(bereits Mo erledigt),Großeinkauf– alles was fürs WoE und über Weihnachten so gebraucht wird fürs Weihnachtsmenü, nächste Woche möchte ich mich definitiv nicht ins Getümmel stürzen (wurde mir bereits am Dienstag abgenommen-wie schön!!!),Weihnachtsfeier der Akros-da habe ich eine Einladung bekommen. - Donnerstag: Hütte vollständig in Ordnung bringen, damit das WoE dem Wintersport im Fernsehen und dem leiblichen und seelischen Wohl gewidmet werden kann.
- Freitag: letzter Arbeitstag, Restarbeiten, für die am Do keine Zeit und keine Lust mehr war.
- Samstag/Sonntag: Wonniges Nixtun
- Schauen, was vergessen wurde und es wurde sicher etwas vergessen.
Eigentlich funktioniert ja meine Planwirtschaft so ganz gut. Alles wird erledigt, eben nur nicht zur geplanten Zeit. Aber ich bin im Vorlauf, schon mal beruhigend. Nur die Hütte darf ich mir z.Z. nicht näher anschauen. Wird schon noch. Für heute ist Feierabend!
Meckern könnte man über das Wetter nun wirklich nicht, wenn es nicht gerade Dezember wäre. Vorweihnachtszeit, in der ich gern ein paar idyllische Schnee- und Eisbilder gezeigt hätte. Aber wir haben seit Tagen schon reichlich PLusgrade bei strahlendem Sonnenschein, hin und wieder mal morgens oder abends etwas Nebel, der sich dann aber auch wieder auflöst. Naja, nicht meckern, immerhin besser als Regen und Kälte.
Packe ich eben ein paar idyllische Bilder aus der Mottenkiste aus – Sommer- und Herbstfotos aus Bayern.
Steigen wir erst mal hoch auf den Berg und genießen die Aussicht.
Neuschwanstein – das Märchenschloss über den Wolken. An diesem Tag hatten wir so richtig Glück, Fotomotive so weit das Auge reicht.
Und dann ein paar idyllische Plätzchen jenseits des Touristentrubels am Chiemsee.
