Archiv: Juni 2015
Der Donnerstag ist ja schon sehr naturlastig, deshalb hier mal etwas Lebloses. Frau muss mal wieder bissl schreiben üben. Das klappt immer noch nicht.
Heute zeige ich Bilder aus der Natur, wie wir sie lieber nicht mehr sehen wollen – Naturgewalte, Naturkatastrophen.
2 davon habe ich ausgesucht. Am 10,08.2005 riss ein Tornado innerhalb kürzester Zeit eine Schneise in die Wälder des Erzgebirges. Riesige Bäume brachen wie Streichhölzer. Diese Fotos habe ich in Tellerhäuser kurz vor Oberwiesethal gemacht. Allerdings schon eine Weile nach dem Sturm. Ich gehöre nicht zu den Sensationsknipsern, die gleich danach lossausen und die Räumkräfte behindern.
Auch die Wälder um Erlabrunn wurden nicht verschont und das Krankenhaus in Erlabrunn traf es besonders. Der Park hatte etliche seltene Baumarten schon höheren Alters, die es fast alle erwischt hatte und einige Bäume zerstörten das Dach. Heimische Dachdecker rückten aber sofort zur Hilfe an.
Zunehmende starke Regenfälle führen immer häufiger zu Hochwasser. So auch am 02.06.2013. Diesmal hat sich allerdings der nach der Jahrhundertflut entstandene Hochwasserschutz bezahlt gemacht.
Momentan passiert hier nicht viel im Blog. Ich weiß auch gar nicht, was ich schreiben soll. Abwechslungsreiche und interessante Sachen finden derzeit nicht statt. Ich bin immer noch am Malen. Bärbel brachte mich auf die Idee, die Bilder doch mal in einen Kalender zu packen. Das wäre dann mal ein Unikat. Damit habe ich dann mal begonnen, ist allerdings sehr zeitintensiv. Aber Zeit habe ich ja. Zu ein paar Tagesbildern hat es dann auch noch gereicht.
163
Am Freitag hat das Restgeld vom Wochenendeinkauf dann noch für ein Sparblümchen gereicht *g*.
164
Derartige Fotos habe ich jetzt öfter mal. Wenn ich die Kamera einschalte und einstelle, setze ich sie immer irgendwo ab und komme dann mit der einhändigen Fummelei immer mal auf den Auslöser. Da entsteht dann so etwas. So langsam könnte ich ein Projekt mit dem Thema “Verschossen” beginnen.
165
Gelbe Blümchen voll in der Sonne fotografieren, ist Mist. Bei mir sind sie häufig überstrahlt. Dieses hier geht gerade noch, nicht ganz scharf, aber das Bienchen habe ich.
Hurra, hurra, die Post war da.
Direkt aus der Hauptstadt. Ganz großen, vielen, lieben Dank, liebe Clara.
Ich freu mich bis in’s Knie.
Nun ist mein Tisch hier nochmals aufgerüste und ich werde jetzt angreifen.