DND … 10
Heute zeige ich Bilder aus der Natur, wie wir sie lieber nicht mehr sehen wollen – Naturgewalte, Naturkatastrophen.
2 davon habe ich ausgesucht. Am 10,08.2005 riss ein Tornado innerhalb kürzester Zeit eine Schneise in die Wälder des Erzgebirges. Riesige Bäume brachen wie Streichhölzer. Diese Fotos habe ich in Tellerhäuser kurz vor Oberwiesethal gemacht. Allerdings schon eine Weile nach dem Sturm. Ich gehöre nicht zu den Sensationsknipsern, die gleich danach lossausen und die Räumkräfte behindern.

Auch die Wälder um Erlabrunn wurden nicht verschont und das Krankenhaus in Erlabrunn traf es besonders. Der Park hatte etliche seltene Baumarten schon höheren Alters, die es fast alle erwischt hatte und einige Bäume zerstörten das Dach. Heimische Dachdecker rückten aber sofort zur Hilfe an.

Zunehmende starke Regenfälle führen immer häufiger zu Hochwasser. So auch am 02.06.2013. Diesmal hat sich allerdings der nach der Jahrhundertflut entstandene Hochwasserschutz bezahlt gemacht.

4 Kommentare
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Gegen Naturgewalten kann man leider nichts machen. Leider wird das immer schlimmer, seit dem Klimawandel. Habe nicht gewußt, das Erlabrunn auch so stark davon betroffen war. Wir sind erst letztes Wochenende durch diesen Ort gefahren.
Liebe Grüße
Paula -
Das finde ich gut, dass du auch mal solche Fotos zeigst, liebe Brigitte. Du hast schon recht, eigentlich braucht das niemand, aber es passiert halt und macht uns die gewaltigen Kräfte der Natur immer wieder bewusst.
Lieben Gruß
Elke -
Oh Gott da hat der Sturm ja gewütet !
Der arme Wald, und diese Wassermassen !
Da erkennt man die Naturgewalt die uns Menschen überlegen ist.
Ein ♥liches Dankeschön für diesen interessanten Beitrag.
Ganz liebe Grüße von mir
Liebe Brigitte,
trotzdem sind das tolle Fotos, auch wenn man das lieber nicht sehen möchte. Man kann sich das immer gar nicht so richtig vorstellen, wenn man in einer Ecke wohnt, die glücklicherweise davon nicht so betroffen ist.
Gegen solche Naturgewalten sind wir trotz allem machtlos.
Liebe Grüße
Jutta