 
 
 
 
 
 
 
 
Archiv: Mai 2014
Am Nachmittag kam die Sonne dann doch noch raus und flux sind wir in den Garten. Es wurden Blumen umgetopft, Kakteen ebenfalls *autsch*, mit der neuen Gartenkralle ging’s den Maistöcken an den Kragen. Warum habe ich mir so ein Teil nicht schon vorher geholt, hat mir die Arbeit wesentlich erleichtert.
Jannis hat tüchtig geholfen und das Unkraut mir seiner Schubkarre gleich abtransportiert. Nebenbei fuhr immer mal mit Robbys BMX-Radl. Das hat ihm natürlich gefallen.
Inzwischen ist Clari auch auf dem Heimweg. Nachdem es beim gestrigen Wettkampf nicht so lief wie gewünscht, wurde es heute Platz 6 von 21. Da kann man nicht meckern. Ich freu’ mich.
Erst haben wir uns in der linken Schlange nach Karten angestellt (die Tür ist bei den pinkfarbenen Fahnen), 11.30 Uhr hatten wir welche für 14 Uhr. Dann haben wir etwas gefuttert und uns in der rechten Schlange angestellt bei ekelhaft einstelligen Temperaturen.
Als Zeitvertreib wurden etliche lustige Nummernschilder fotografiert.
Eigentlich sollte es ja ein Gartenarbeitswochenende werden, aber das Wetter passt gerade gar nicht. jedenfalls haben wir schon mal etwas eingekauft.
Morgen gehts mit Jannis nach Dresden, Clara ist mit den Eltern in Ebersbach zu den Deutschen Meisterschaften. Wir haben inzwischen Spaß und drücken die Daumen für unsere Mädels.
Nun hatte ich ja in den letzten Beiträgen schon ein paar Bäume gezeigt. Muss ich mir also andere Wälder suchen oder ein paar Besonderheiten zeigen.
Bei dem ersten Bild weiß ich gar nicht mehr, wo ich’s aufgenommen habe, aber dieser Baum hat mir einfach gefallen.
Bei diesen riesigen Exemplaren weiß ich, dass ich sie in Südfrankreich im Bambuswald gesehen habe. Natürlich ist das kein Bambus, sondern Mammutbäume.
Hier seht ihr einen Olivenhain in der Gegend um Nyons, ebenfalls Südfrankreich.
Auch am türkischen Strand kann man ab und zu ein Bäumchen finden.
An der Talsperre Carlsfeld hier im Erzgebirge kann man diese Exemplare sehen und wenn man genau hin schaut, erkennt man an dem linken Stamm ein kleines Knubbelchen.
Da habe ich doch gleich mal das Tele ausgepackt und nachgeschaut.
Ebenfalls an der Talsperre findet man diese 3 umgekehrten Bäume.
Am 22.06.98 vernichtete ein Wirbelsturm auf einer Schneiße von ca. 600 Metern 52 ha beste Fichtenbestände. Dabei mussten unter schwierigen Bedingungen 17000 Festmeter Holz aufbereitet werden.
Diese Stätte soll an jene Ereignisse erinnern.
Sonnenschein, also raus. Auf dem Heimweg werden wir mit dem Auto abgeholt wegen Regen. Nur regnet’s gar nicht. Aber daheim kamen große Tropfen, ein paar hundert Meter weiter nix. Vor der Tür hat’s ordentlich Blütenstaub zusammen gewaschen.
