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Die Gemeinde Sosa liegt im Westerzgebirge am Fuße des Auersberges. Erstmals wurde der Ort 1453 urkundlich erwähnt und war ursprünglich ein Waldhufendorf, eine ländliche Siedlungsform, die planmäßig in Rodungsgebieten errichtet wurde.
In der zweiten Hälfte des 16. Jhd. wurde aus dem ursprünglichen Bauerndorf wegen des kargen Bodens und der rauhen Witterung eine Bergmannsgemeinde.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging die Bergbautätigkeit zurück. Erhalten hat sich aus dieser Zeit das Köhlerhandwerk, das eng mit dem erzgebirgischen Bergbau und Hüttenwesen verbunden war und seit 700 Jahren gepflegt wird. Es wurde die Holzkohle für die Zinn- und Eisenhütten gebrannt.
Heute gibt es noch einen Köhlerbetrieb in Sosa. In den 70er Jahren wurden die einstigen Erdmeiler durch Stahlbehälter ersetzt.
Eine Ausflugsgasttätte wurde in Form eines Meilers errichtet und lädt zu gemütlichen Abenden ein.
Die Fotos 018 bis 020 gibt es nicht, es wurden keine gemacht. Die Nachmittage habe ich meist schlafenderweise auf dem Sofa verbracht, die Erkältung hält sich hartnäckig, wird aber langsam besser.
Ansonsten ist alles grau, draußen, drinnen und ganz drinnen.
Vielleicht helfen die ja.
Die Hausarbeit läuft seit 8 Uhr, geht aber nur schleppend voran. Ist ja diese Woche alles liegen geblieben. Wäsche wurde zwar gewaschen, liegt aber jetzt zum Teil im Trockner, im Wäschekorb und im Schlafzimmer und wartet auf Schrankbefehl. Die Wollmäuse hocken zitternd in den Ecken und bevor das schmutzige Frühstücksgeschirr in den Spüler kann, muss er erst ausgeräumt werden. Also Hintern hoch und los. Mittag will ich fertig sein, dann kommt Biathlon.
Korrekturen müssen noch gemacht werden. Aber die werde ich am Montag mit zum Doc nehmen, da wird die Zeit während der Infusion nicht so lang. Mal schauen, ob das geht.