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Es ist Hochsaison der Schnecken. Sie haben ja momentan ideale Bedingungen. Deshalb habe ich gleich mal nachgegrast, was ich da so eingefangen habe. Wenn das eine oder andere Tierchen nicht ganz scharf abgedichtet ist, liegt das natürlich nicht an mir, dann waren sie einfach zu schnell bei ihrem Endspurt im Schnecken-100m-Lauf 
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Zieleinlauf
Die Nacktschnecken, egal welche Farbe, finde ich einfach nur eklig. Aber fotografieren musste ich sie trotzdem.
Heute kann ich endlich meinen Beitrag nachliefern. Fieber und Schmerzen haben mich davon abgehalten. Gestern war die. Schwester vom Palliativen Brückenteam da und hat mir einen Zugang gelegt und Schmerzmittel gespritzt. Heute früh war Bärbel da und hat mir was gegeben, Es geht nicht mehr ohne diesem zusätzlichen Schmerzmittel.
Nun zu meinen Naturfotos. Ich habe die Seerosen vor Jahren in einem Botanischen Garten aufgenommenen, weiß allerdings nicht mehr, ob es Leipzig oder München war. Ist ja auch egal.
Heute entführe ich euch in das Hochmoor “Kleiner Kranichsee”.
Esist eines der bedeutendsten Hochmoore im Erzgebirge an der deutsch-tschechischen Grenze in einer Höhenlage von 930 m.
Noch ist Rapszeit. Auch wenn der Himmel mal nicht so schön blau ist wie hier, bringen doch blühende Rapsfelder immer ein Leuchten in die Landschaft. Den Geruch mag ich auch, bin zum Glück kein Allergiker. Nur nach der Blütezeit stinkt er.
Was für ein Wetterchen heute. Aber die Männer haben ja fast jedes Jahr Glück.
Wir haben das auch gleich genutzt und den Nachmittag im Garten verbracht. Es wurde Geflügel und Gemüse auf den Grill gelegt, nach dem Essen hat mir Bärbel gleich draußen meine Haare geschnitten. Sie hatten es dringend nötig und so haben wir uns die haarige Schweinerei in der Wohnung erspart. Neben unserer Sitzecke keine nisten gerade die Stare und wir haben sie bei der Fütterung ihrer Jungen beobachten können. Leider sind die Fotos von keiner guten Qualität, denn ich hatte die Sonne vor mir und das Starenpärchen war auch recht schnell unterwegs.
Und auf Nachbars Komposter veranstalten die Buchfinken ein Restbestände.
