Archiv: Mai 2014
Mit solch blauem Himmel ist es leider momentan Essig. Da freut sich Frau auf ein entspanntes WoE und dann Dauerregen bei 9 Grad *igitt*.
Das geplante Fenster putzen ist damit auch erst mal vom Tisch.
Es hatte jeder so seinen Sport am Samstag. Vormittags war in der Sporthalle das 25. Sportfest für Menschen mit Behinderungen und wie ier waren die Akros mit ein paar Beiträgen dabei und ich zum Gucken.
Der Abend lief dann so ab:
Und irgendwie scheint ja dann kurz vor Schluss Jannis’ Bayernschal und die Bierlimonade geholfen zu haben.
Ich weiß nicht, ob in den letzten Jahren das Getreide Mitte Mai schon einmal so hoch stand. Bissl blauer HImmel dazu wäre nicht schlecht gewesen, aber momentan ist es einfach nur trübe, kalt und feucht.
Ansonsten weiß ich gerade mal wieder nicht, wo die Zeit hin ist. Morgens beim Doc zum Fäden ziehen, danach arbeiten, dann noch 2 Nachmittagstermine und schon ist es Abend. In ähnlicher Art und Weise ist die ganze Woche abgelaufen. Irgendwie komme ich gerade zu nichts und es bleibt auch allerhand liegen.
Treppen hatte ich ja nun schon bei den Geländern dabei. Also erneute Suche. Das, was ich vor Augen hatte, war zwar nicht dabei, aber ich bin noch fündig geworden.
Fangen wir mal ganz weit oben an, die Treppe auf die Schanze der Vogtlandarena. Und da in dieser Höhe diese Gittertreppen bei mir gar nicht gehen, habe ich den Fahrstuhl genommen *g*.
Und in luftiger Höhe gibts es dann auch noch jede Menge Treppen, allerdings nur für die Sportler.
Diesen Turm in Oelsnitz hatte ich schon einmal gezeigt, wie sicher einige andere Fotos auch schon. Ebenfalls diese verhassten Gittertreppen. Aber für einen Sonnenuntergang bin ich da hoch. Fragt mich allerdings nicht wie.
Und im Sitzen konnte ich sogar auch mal runter schauen.
Auch hier geht es hoch hinaus, auf den Turm der Sankt Annenkirche in Annaberg. Zum Glück sind die Treppen innen.
Vom Kurpark Bad Elster geht es ebenfalls nach oben, allerdings wesentlich entspannter.
Hier eine heimische Treppe, die in den Rockelmann Park führt.
In Aue am Stadtstrand gibt’s diese Treppe.
Nun geht es in die andere Richtung, tief in das Schaubergwerk Herkules Frisch Glück in Waschleithe. Der Name des Stollens sagt es schon: gehen in gebückter Haltung.
Und zum Schluss habe ich noch die Treppe aus der Uni Chemnitz.
Was da von den Parteien so im Briefkasten landet im Sinne des Wahlkampfes zur Stadt- und Kreistagswahl.
Nur die Wahl der Teesorte verstehe ich hier irgendwie nicht, hätte doch eher Schwarzer Tee sein sollen.