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Die erste Infussion

stand heute an, doch bevor es nso weit war, gabs noch einen schönen Termin: lecker Mittagessen gehen mit den Arbeitskollegen.
Diese sind gewandert zum “Forsthaus Zur Prinzemhöhle”, die sich hoch oben über dem Muldental bei Hartenstein am Ort des sächsischen Prinzenraubes befindet.

Da es bei mir mit dem Wandern noch nicht so klappt, besonders steil bergauf, bin ich mit dem Aotochen da hoch gefahren in der Hoffning, keinen Gegenverkehr zu haben. Hat zum Glück geklappt.

Lecker Spanferkelbraten hab ich gefuttert. Bei schönem Wetter konnten wir draußen sitzen und hatten einen guten Ausblick auf die Wälder. Bis ins Muldental konnte man allerdings wegen des dichten Waldes nicht schauen. Dafür sieht man den ehemaligen SDAG Wismut-Schacht 371, in den mein Schwiegervater zu DDR-Zeiten noch eingefahren ist.

Danach musste ich mich sputen, um rechtzeitig bei meinem Weißkittel zu sein und mir eine Dröhnung Herceptin verabreichen zu lassen.
Danach gings mit dem Bärbeli schmell noch in den Supermarkt zwecks Nahrungssuche.
Und so habe ich heute abend einen Auflauf nach Elkes Rezept gemacht in leicht abgewandelter Form. Ich habe noch eine Zucchini, etwas Lauch und ein paar Pilze und rangeschnippelt und statt Crème fin mit Zitronenthymian Sahne mit Tomatenmark verwendet…

… zum Schluss eine Teil mit äse überbacken, weil Robby das nicht so mag …

… und saulecker wars. Wir mussten schauen, dass für das “Kind” wirklich noch genug übrig geblieben ist, wenn er gegen 23 vom Probearbeiten heim kommt.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Donnerstag, 05. August 2010, 21:08 und wurde abgelegt unter "Befindlichkeiten". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

1 Kommentar

  1. Elke sagt:

    Das freut mich doch, dass du von meinem Rezept inspiriert wurdest. War bestimmt leckerer als die Infusion. Ich hoffe, dir geht’s danach nicht wieder so dreckig wie vor den OP’s mit der Chemo.
    Lieben Gruß
    Elke

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