Belangloses am Blog

Alle sind so lieb

Da klingelt es und an der Haustür hängt ein weiterer Adventskalender.

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Die Autonummer des abfahrenden Autos hat’s verraten, eine Arbeitskollegin war’s. Danke, liebe Elke.
Von Bärbel kam nicht nur die Wurst, die ich schon verdrückt habe, sondern auch noch selbstgebackene Nussecken. Ich fühle mich heute wie Weihnachten.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Donnerstag, 01. Dezember 2016, 17:01 und wurde abgelegt unter "Allgemein". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

6 Kommentare

  1. Elke sagt:

    Nu hau aber rein! Das ist ja schon fast ein Festmahl ;-)
    Lieben Gruß
    Elke

  2. Morgentau sagt:

    So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit …

    Hab einen guten Tag,
    Morgengrüßle aus der Morgenwiese

  3. blechi-b sagt:

    Tapfer sind eigentlich die, die mich versorgen. Ich liege ja nur rum und habe keine Wahl und versuche nur, daß Beste draus zu machen. Eigentlich wäre es an Mi, anderen Geschenke zu machen.

  4. do sagt:

    Wunderbar, wie du verwöhnt wirst. Du hast es aber auch wirklich verdient, so tapfer wie du immer bist.
    Herzlich, do

  5. Ist ja fast schon wie Weihnachten bei dir :-) Unser Großer hat seiner Liebsten auch einen Tee-Adventskalender geschenkt. Den musste ich bis gestern bei uns verstecken.
    Aha, Wurst wurde schon verdrückt :-)

  6. Katja sagt:

    Oh ja Bärbels Nussecken waren lecker letztes Jahr. Ich hab dieses Jahr noch gar nicht gebacken

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