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Shoppen

war ich letzte Woche mit dem Schwesterherz, allerdings nur im Internet. Was bin ich froh, dass es diese Möglichkeit jetzt gibt, sonst gäbe es Weihnachten lediglich Geld. Ich mag das nicht so sehr, entgeht einem doch der Anblick in strahlende Augen beim Auspacken der Päckchen. Der Postmann war auch schon da, fein. Ich bin dieses Jahr gern rechtzeitig vorbereitet. Meine Helferlein haben sich das redlich verdient und ich die Möglichkeit, mich für Ihr unermüdliches Tun zu revanchieren. 2 Ideen fehlen mir allerdings noch.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Sonntag, 20. November 2016, 08:56 und wurde abgelegt unter "Allgemein". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

8 Kommentare

  1. Bellana sagt:

    Ich bin auch so ein Interneteinkäufer bei Weihnachtsgeschenken. Man kann sich alles in Ruhe anschauen und aussuchen und vermeidet dieses Gedränge in den Geschäften der Innenstadt.
    Grüßle Bellana

  2. Katja sagt:

    Volltreffer. Unsere Kids bewegen sich immer zur Mikrowelle. Und der Jannis sieht sooooo süß damit aus.

  3. Klaus sagt:

    so macht es doch auch Spaß, beste Grüße zum Sonntag

  4. do sagt:

    Ja, zuhause zu sitzen und zu shoppen ist schon ganz bequem, auch wenn man sich noch ins Getümmel stürzen könnte.
    Und dir kommen schon noch zwei Ideen. Ein bisschen Zeit ist ja noch.
    Herzlich, do

  5. Dir fällt bestimmt noch etwas ein ;-) . Hast ja noch 3 Wochen Zeit… Wir kaufen sehr viel im Internet. Besonders elektrische und elektronische Artikel, aber auch Tierfutter. Sogar Möbel. Wir haben uns zu Weihnachten eine neue Couch gegönnt. Der Gatte mochte meine vor einen Jahr gekaufte nicht mehr leiden und so hat er dann vor drei Wochen eine neue bestellt. Wird in zwei drei Wochen geliefert. Mann und Frau darf gespannt sein. Weihnachtsgeschenke brauchen wir nicht zu kaufen. Die benötigten Geschenke für die Patenkinder kauft der Vater, auch online und wir bezahlen nur noch ;-) Das Getummel in den Geschäften braucht kein Mensch und ich komme meist noch krank (Erkältung) heim.
    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag, wir haben heftige Windböen.
    LG kkk

  6. Ich bin dieses Jahr auch zeitig mit den Geschenken. Alles kann ich bloß nicht zeigen im Blog, denn die Kinder schauen immer mal rein. Unser Förster ist gegen Geschenke, akzeptiert aber – grad so :-) - Gebasteltes. Da er unser zerstreuter Professor ist und mit seiner Freundin gerade die erste gemeinsame Wohnung bezogen hat, gibt es schon Einiges, was mir da einfällt. Muss ich noch fotografieren und nach Weihnachten kann ich es zeigen.
    Hier lacht heut die Sonne und ich hoffe, dass sie dir auch ins Gesicht scheinen kann.
    Liebe Grüße von Kerstin.

  7. Morgentau sagt:

    Ich kann dir nur zustimmen, Blechilein, ich mag es auch nicht, Geld zu schenken, obwohl es wirklich manchmal schwierig ist, das Richtige zu finden, damit sich der Beschenkte auch wirklich freut. Aber irgendwie findet sich dann doch immer was.
    Am meisten freuen konnte sich immer mein Jüngster. Und auch mein jüngster Enkel ist so leicht glücklich zu machen. Das ist eine wahre Freude.
    Meinem Sohn schenkte ich, als er fünf Jahre alt war, so einen Frosch-Chor. Wenn er die Tasten betätigte, öffneten sich zu den verschiedenen Tönen je ein Froschmäulchen. Ich habe es gefilmt, deshalb ist es unvergessen, wie er in die Hände klatschte, jubelte, den Froschchor mit seinen kleinen Ärmchen umarmte und strahlend verkündete:
    “Alles … alles meine Freunde!”
    Da könnte ich heute noch heulen …

    Liebe Blechi, hab einen schönen Sonntag,
    *umärmel* und liebe Grüße, Andrea

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