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Das hätte nun nicht sein müssen

Alle 6 Wochen müssen die Nierenkatheter gewechselt werden. Termin ist morgen früh. Alles war eingetaktet, Krankentransport bestellt, Katja hat frei genommen, um mitzufahren. Nun kam es aber ganz anders. Ich hatte mir den Schlauch auf der rechten Seite im Schlaf herausgerissen. Wenn er nicht sofort wieder eingeführt wird, wird’s schwierig und der Pfütze nach zu urteilen, in der ich lag, war er wohl schon länger raus. Na prima, also ab in’s Krankenhaus. Ich hatte Glück. Der Krankenwagen war schnell da und auch in der Notaufnahme müsste ich nicht lange warten. Das Einfädeln rechts war etwas kompliziert und sehr schmerzhaft. Die andere Seite war dagegen Pillepalle. Also ich muss das so nicht nochmal haben. Nun habe ich natürlich erst mal Schiss, mich hier im Bett zu bewegen.
Einziger Vorteil: Ich hab’s hinter mir und kann morgen früh ausschlafen.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Montag, 01. Februar 2016, 22:23 und wurde abgelegt unter "Allgemein". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

7 Kommentare

  1. Humor hast Du trotzdem liebe Brigitte. Du hast den Wechsel schneller hinter Dich gebracht als gedacht :-) Aber so was muss man wirklich nicht haben. Kann mir Deine Bedenken vorstellen, sich im Bett zu bewegen.
    Liebe Grüße von Kerstin – ich wünsche Dir eine gute Nacht ohne Zwischenfälle!

  2. minibar sagt:

    Oh weh, das war nicht schön.
    Wie kann das denn rausgerissen werden?
    Gut, dass die schnell geholfen werden konnte, wenn auch schmerzhaft.
    Alles Gute wünsche ich dir ♥
    deine Bärbel

  3. Morgentau sagt:

    Du machst Sachen, Blechilein. Manno, da wird mir allein von der Vorstellung schlecht.
    Da hätte man dich wirklich darauf aufmerksam machen können, die Ärzte müssten das doch wissen, dass sowas passieren und wie man dem vorbeugen kann.
    Hoffentlich findest du eine Lösung, alles alles Gute!

    Schön, dass du es hinter dir hast.

    Fühl dich umärmelt,
    Andrea

  4. Elke sagt:

    Ach ja, irgendwas kommt immer noch dazu. Aber gut, dass du es nun erstmal wieder hinter dir hast. Vielleicht kannst du mit Anettes oder Claras Vorschlägen was anfangen. Ist immer gut, wenn man mal hört, was andere für Erfahrungen gemacht haben.
    Lieben Gruß
    Elke

  5. Anette sagt:

    Vielleicht hilft es, den Schlauch über Nacht mit einer Mullbinde am Bein zu fixieren ….
    Menno …
    Ich hoffe, du konntest heute gut ausschlafen …
    Liebe Grüße, Anette

  6. do sagt:

    Mensch, Brigitte, das doch nicht auch noch. Aber typisch für dich, du findest immer auch Positives in einer Situation. Ich hoffe, dass du gut geschlafen hast.
    Herzlich, do

  7. Liebe Brigitte, du bist wirklich ein Pechvogel, aber zum Glück hast du es jetzt überstanden.
    Für meine Mutter hatte ich drei durchgehende Schlafanzüge gekauft mit langen Reißverschlüssen an allen möglichen Stellen. Damit könnte doch evtl. verhindert werden, dass du dir so einen Schlauch noch einmal versehentlich rausreißt.
    Die sind nicht ganz billig, aber vielleicht nützen sie.
    Lieben Gruß von Clara

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