Schmiedekunst 05
Zum Projekt gehören ja nicht nur Gitter und Verzierungen, sondern auch Schlösser. Und deshalb diesmal etwas ganz Schlichtes: ein Riesenvorhängeschloss, das ich auf der Festung Königstein gefunden habe.
9 Kommentare
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Ein echtes Prachtexemplar!!! Toll
Lieben Gruß ? moni -
Wieso fällt mir jetzt ein? – denn verschlossen war das Tor, bis der Heiland trat hervor!
Ein mächtiges Schloss zeigst du da, ja genau, wie sozusagen gefordert, lach.
Hier mein heutiger Beitrag:
http://minibares.wordpress.com/2011/06/29/schlosser-gitter-verzierungen-3/ -
Gigantisch! Was für die Schlösser die damals hatten, man denke doch auch an den Keuschheitsgürtel
Liebe Grüße von Kerstin. -
Das ist aber schniekelig sauber
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Na, das nenne ich mal massiv! Irgendwie erzeugt es bei mir außerdem die Assoziation eines Katzenkopfes
Die Lampe, die du vermutlich gemeint hast, die habe ich aus dem Originalbild nochmal rausvergrößert. Deine Erklärungen zu den Fotos fand ich prima – danke dafür.
Lieben Gruß
Elke -
…wie mag wohl der Schlüssel dazu aussehen? der ist bestimmt nicht gerade klein…
schönes Teil, das Schloß,
LG von Birgitt -
Brigitte, dieses runde (witzige) Vorhängeschloss erinnert mich eher an ein Gesicht, da der obere Teil aussieht wie Haare und Ohren.
Mein Beitrag:
http://chh150845.wordpress.com/2011/06/29/schmiedekunst-5-ephraim-palais-berlin/
Genieße deine letzten Tage ohne Diensttätigkeit – es wird noch stressig genug für dich! -
Hallo Brigitte,
das ist auch ein gutes Beispiel für den Umgang mit Metall. Der Riegel macht einen Vertrauen erweckenden Eindruck. Die Grundplatte wurde nicht angeschraubt, sondern mit stabilen Nägeln festgeschlagen.
Liebe Grüße
Jürgen
Den Schlüssel dazu kann man sicher nicht einfach in der Hosentasche verschwinden lassen.
Grüßle Bellana