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vom Saurierpark habe ich auf meine Reise- und Ausflugsseite gepackt, um es hier nicht zu sehr zu füllen. Außerdem gehören sie ja auch dahin und größer als hier kann ich sie auch zeigen.
war heute angesagt. Gut, dass Katja angeklingelt hat zum Spazieren gehen, sonst wäre ich aus meiner Hütte nicht raus gekommen. Den halben Tag habe ich mit Haushalten und Nacharbeiten verbracht und hatte dann so keine richtige Idee und so ging’s an die Mittweida zum Enten füttern.
Kaum zu glauben, dass wir letzte Woche noch im tiefsten Winter unterwegs waren und heute im T-shirt.
Wie überall mussten auch hier die Leute ihren Müll hinterlassen. Allerdings ist mir schleierhaft, wie diese Flaschen da mitten in den Fluss gekommen sind. Vermutlich war der Pegel der Trinker so hoch, dass sie die Kälte des Wassers nicht mehr spürten.
Die Erpel hatten erst mal zu tu, ihre Weiber zu jagen und ihnen das Futter abspenstig zu machen.
Wir sind dann noch ein stück gelaufen und man kann förmlich sehen wie die Natur explodiert.
Pilze gibt es auch schon …
… und überall leuchtet zwischen dem alten Laub der Huflattich.
Die Kids haben auch schnell eine Beschäftigung gefunden. Was ist schöner als ein bisschen am Wasser zu matschen.
Und weil unser Entenfutter inzwischen alle ist, muss man sich eben selbst wieder etwas suchen.
So saubere Wildschweine habe ich noch nie gesehen. Vermutlich liegt es daran, dass der Bode größtenteils noch gefroren ist und sie sich nicht im Schlamm wälzen können.
Das Damwild blinzelt genauso in die ungewohnte Sonne wie wir.
Jung’s, kommt da raus aus dem kalten Wasser, es gibt Mittag!
Bis zu 6 Nutrias gleichzeitig haben wir hier im Wasser toben gesehen.
Recht gelangweilt hocken die Rotgesichtmakaken in der Sonne, eben relaxen und genießen.
Leider schlecht zu fotografieren ist die neueste Errrungenschaft des Tierparks. Diese Äffchen befinden sich noch in Haus, sind sehr schnell und das Licht ist schlecht.
Und zum Schluss noch: Alle meine Entchen 
.
Gestern nach dem Bad wurde beschlossen, heute in den Tierpark Waschleithe zu fahren. Als wir abends aus dem Fenster schon wieder Schnee bzw. Schneeregen sahen, wurde schnell nach einer alternative gesucht.
Allerdings hatte es sich Petrus dann doch überlegt, kurz vor dem mittag die Sonne zu schicken und so hosten wir uns an und auf ging’s. Die Sonne konnte allerdings nicht über die noch recht kalte Luft trügen und so mussten wir imer noch die Winterkluft anlegen.
Kameramäßig waren wir auch gut gerüstest und jeder hatte gut zu tun, die Tierchen auf’s Bild zu bringen.
Gleich zu Beginn machte uns Herr Pfau seine Aufwartung.
Daneben wurde auf der Sonnenterrasse ordentlich gezwitschert.
Die Nymphensittiche freuten sich wahrscheinlich über die Sonnenstrahlen genauso wie wir.
Der Fischotter ließ sich ebenfalls sehen und tummelte sich abwechselnd im Schnee und im Wasser. Ich bekam schon Gänsehaut beim Anblick.
Für die Ziegen haben wir heute kein Futter, denn alle Futterspender sind noch leer, wohl wegen des Frostes nehme ich an. Aber sie werden ja auch so ordentlich verpflegt.
Weiter geht es zum Quessantschaf. Es hat eien recht imposanten Kopfschmuck.
Neben der Hütte entdecken die Kinder Nachwuchs, winzig klein noch genießt es die Sonnenstrahlen.
Nun betreten wir das Rentiergehege. Sie laufen hier frei, allerdings halten sie im Schuzthaus Mittagsruhe. Nur dieser eine hat sich mal erhoben.
Von hier aus sehen wir aus der Entfernung nun auch den Fuchs, der sich verborgen hielt, als wir an seinem Gehege vorbei kamen. Nun wissen wir, dass er hinter einem Baum in der Sonne lag.
Fortsetzung folgt.
führte uns in den tiefsten Winter, wie ihr am Tagesbild ja schon gesehen habt.
Eine rauhe, windige Gegend hier oben am Fuße des Fichtelberges. Der Wind hat schon ordentlich an den Fahnen gezupft.
Bis man hier ein Päuschen im Freien einlegen kann, wird wohl noch eine ganze Zeit ins Land gehen.
Aber wir haben uns ein schönes, warmes Fleckchen gesucht.
Gleich gegenüber des Hauptskihanges liegt im Ferienpark das Meeresaquarium am Fichtelberg.
Gleich am Eingang finden wir das Haifischbecken.
Das Korallenriff mit seinen farbenprächtigen Bewohnern lässt ein bisschen Südseefeeling aufkommen und schon ist der Winter draußen vergessen.
Was haben wir denn da für seltene “Tierchen” hinter Gittern? *g*
Ich habe natürlich jede Menge Fotos mitgebracht, auch jede Menge in die Tonne gedrückt. Ihr wisst ja: bewegte Objekte hinter Glas und mit künstlicher Beleuchtung.
Wegen der Menge und der Größe der Bilder habe ich sie nicht hier, sondern auf meiner gesonderten Fotoseite “Reisen und Ausflüge” hier eingefügt. Viel Spß beim Anschauen.