UV-Haschen
war heute angesagt. Gut, dass Katja angeklingelt hat zum Spazieren gehen, sonst wäre ich aus meiner Hütte nicht raus gekommen. Den halben Tag habe ich mit Haushalten und Nacharbeiten verbracht und hatte dann so keine richtige Idee und so ging’s an die Mittweida zum Enten füttern.
Kaum zu glauben, dass wir letzte Woche noch im tiefsten Winter unterwegs waren und heute im T-shirt.
Wie überall mussten auch hier die Leute ihren Müll hinterlassen. Allerdings ist mir schleierhaft, wie diese Flaschen da mitten in den Fluss gekommen sind. Vermutlich war der Pegel der Trinker so hoch, dass sie die Kälte des Wassers nicht mehr spürten.
Die Erpel hatten erst mal zu tu, ihre Weiber zu jagen und ihnen das Futter abspenstig zu machen.
Wir sind dann noch ein stück gelaufen und man kann förmlich sehen wie die Natur explodiert.
Pilze gibt es auch schon …
… und überall leuchtet zwischen dem alten Laub der Huflattich.
Die Kids haben auch schnell eine Beschäftigung gefunden. Was ist schöner als ein bisschen am Wasser zu matschen.
Und weil unser Entenfutter inzwischen alle ist, muss man sich eben selbst wieder etwas suchen.
4 Kommentare
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Mir scheint, bei euch war’s kaum kühler als bei uns. Ist das nicht großartig?
Liebe Grüße
Elke -
Liebe Brigitte,
bei dem schönen Wetter muss man einfach raus. Da war so ein Spaziergang genau das Richtige. Deine Fotos sind wunderschön geworden – na ja, bis auf die Flaschen.
Liebe Grüße
Jutta -
Wenn der Schnee endlich weg ist, kommt der ganze Müll des Winters wieder ans Licht. Schlimm sieht es auch an manchen Straßenrändern aus. Ich verstehe die Leute nicht, die einfach alles fallen lassen. Und andere müssen dann alles wieder aufräumen.
Grüßle Bellana
Liebe Brigitte,
der Frühling hat ja lange genug auf sich warte lassen und nun schießen die Pflanzen tatsächlich explosionsartig. Innerhalb von 2 Tagen, stand der Forsythienstrauch in voller Blüte. Letztes Jahr um diese Zeit war er schon fast verblüht.
Dir wünsche ich noch einen schönen Sonnentag.
Liebe Grüße, Anke