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17.10.2011
Ich bin wieder heil daheim gelandet und hatte eine wundervolle Woche, einer der schönsten Urlaube, die wir hatten.
Allerdings empfing uns der Flughafen von Antanlja nicht gerade urlauberfreundlich, denn just in dem Moment, als wir landeten, ging ein Wolkenbruch nieder, wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Auf dem kurzen Stück bis zum Bus waren wir nass bis auf die Haut und unsere Koffer ebenfalls. Aber damit war dann die Regenwoche in der Türkei auch beendet und uns erwartete herrlichstes Badewetter.
Das letzte Tagesbild vor dem Urlaub. Die kommenden werden sicher nachgereicht und wenn ich das mit dem Vorbloggen auf die reihe bekommen habe, wirds in meiner Abwesenheit die Projekte größtenteils geben.
So wie die Waage ausschaut, könnte ich noch eine halbe Person mitnehmen *g*.
Wir haben das herrliche Wetter dann doch noch genutzt und sind auf Wunsch der Kids zur Exotenschau gelaufen. Dort haben wir festgestellt, dass noch andere Vögel ihren Käfig allein von innen öffnen können. Ich hätte wohl auch derartige Vorkehrungen treffen sollen.
Jetzt werde ich mal aus der fotografierten Vogelschar ein paar Exemplare heraussuchen, die ich euch später zeige.
Das Ampelmännchen wird 50 und ich habe mich schnell nochmal auf die Socken gemacht zwecks Fotos. Ich hatte mir das zwar schon für den Arbeitsweg vorgenommen, aber ich dacht, die kleine Kamera reicht, was sie ja auch tut, nur die Batterien waren leer. Die Pechsträhne der letzten beiden Tage setzte sich also fort. Aber macht nix, nun hab ichs ja.
Heute vor 50 Jahren auf den Tag genau stellte Karl Peglau die neue Art von Fußgängerampel der Verkehrsbehörde der DDR vor. Zeichnen ließ er die Männchen von seiner Sekretärin Anneliese Wegner.
Nach der Wende wurde in Ostdeutschland die Fußgängerampeln durch die aus dem Westen ersetzt. 1997 jedoch wurde der Ampelmann in die Straßenverkehrsordnung aufgenommen.
Die Saison ist eröffnet 
