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Ãœber Berg und Tal

geht die Fahrt, wenn ich ins Vogtland muss in die Klinik.
Von da oben kann man ganz in der Ferne den Erzgebirgskamm mit dem Auersberg an der Grenze zu Tschechien sehen.

Weiter gehts ein Stückchen ins Tal rein und wir riechen schon etwas.

Der Geruch wird stärker und hier oben steigen wir gar nicht aus, sondern fotografieren aus dem Auto heraus, …

denn der Geruch kommt von der gegenüberliegenden Seite. Die Köhler von Sosa sind aktiv und sorgen dafür, dass wir zum wochenendlichen Grillen genug feine Holzkohle haben. Der Wind steht günstig, sodass der Rauch von uns weg zieht.

Morgen gehts wieder in die Richtung, zur Nachbehandlung.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Montag, 19. Juli 2010, 10:50 und wurde abgelegt unter "Allgemein". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

5 Kommentare

  1. Elke sagt:

    Hallo liebe Brigitte,
    das ist wirklich eine sch̦ne Gegend. РUnd bei dir? Alles soweit paletti?
    Lieben Gruß
    Elke

  2. Karen sagt:

    Hach, solche Fotos wie das erste, das sind so Heimwehfotos…

    (Alles Gute für morgen!)

  3. stellinger sagt:

    Hallo Brigitte,

    schön, dass es noch einige unermüdliche Köhler gibt, wo doch die Holzkohle in Russland zu einem Spottpreis hergestellt und nach hier importiert wird.
    Die Landschaft ist einmalig schön. Im Herbst werde ich wohl einen Teil davon kennenlernen, wenn ich in die Nähe von Dresden fahre.

    Alles Gute für Dich und
    herzliche Grüße

    Jürgen aus HH-Stellingen

  4. Liebe Brigitte, so eine Köhlerei haben wir mal in Bayern im Urlaub besucht.
    Das erste Foto sieht sehr sch̦n aus Рwie ein Postkartenmotiv.
    Alles Gute zur Nachbehandlung, damit sie schmerzfrei für Dich verläuft.
    Herzliche Grüße von Kerstin.

  5. Waldameise sagt:

    Liebe Blechi,

    wie ich solche Orte liebe. So gesehen hatte ich echt Glück, als ich vom Erzgebirge auf die schwäbische Alb zog. Es hat viele Gemeinsamkeiten.
    Vorallem blieb mir mein Refugium erhalten. Was sind wir einst mit unserem Trabi über die (damals) holprigen Straßen rumgeflitzt.

    Das erste Foto ist besonders schön. Auf dem Auerberg war ich sicher zum letzten Mal vor ca. 40 Jahren. Ach ja, wo ist nur die Zeit hin? Da hast du wirklich einen schönen Weg zur Klinik, der es dir vielleicht ein wenig leichter macht. Ich hoffe, die Behandlungen gehen zügig und schmerzlos.

    Die Köhler bei Sosa arbeiten also immer noch? Toll.

    Alles Gute, liebe Blechi,
    liebe Grüße,
    Andrea

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