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Während im Winter nahezuRuhe herrschte am Meisenknödel vorm Küchenfenster, gibt es momentan Mord und Totschlag um diesen alten, abgehangenen Knödel. Derzeit sind hauptsächlich 2 Schwanzmeisen ständig zugange, obwohl es ja jetzt wirklich draußen genug Futter gibt.
Am Futterhaus sieht man auch so allerhand, Gimpel, Grünfink, Rotkehlchen sowie Blau- und Kohlmeisen tummeln sich hier und auch am Gartenteich. Leider ist dieser von meinem Fenster zu weit entfernt für Fotos. Da werde ich mich wohl am WoE mal draußen auf die Lauer legen.
In der Wiese habe ich gerade eine Drossel entdeckt, allerdings auch recht weit weg für ein vernünftiges Foto. Ich habs trotzdem mal probiert.
Zunächst zeigte sie mir nur ihr Hinterteil, so dass ich nicht erkennen konnte, was es ist …
… doch dann zeigte sie sich auch mal von vorn und blieb geduldig hocken, bis ich das Foto im Kasten hatte.
7 Kommentare
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Das nenne ich Service, wie sie zum Schluß guckt, richtig nach dem Motto: ist es so Recht?
Und WIE recht es war, lach.
Echt nett von ihr. -
Wunderschöne Fotos, liebe Brigitte. Aber auch Deine Uhr und Deine Geisterbahn gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße
Jutta -
Ich hab auch noch recht lange gefüttert, als es noch so eisig war.
Dann lese ich, daß die Burschen wenn sie sattgefressen sind eine Stunde später mit Singen beginnen.
Nix da, Futter weg und geseungen wird.
LG
Brigitte -
Ähnlich ging es auch hier die letzten Tage noch zu. Heute habe ich das letzte leere Meisenknödelnetz abgeschnitten – Ende der Vorstellung. Aber nach dem Regen drängen sich ja die Regenwürmer nur so nach oben. Da gibt es genug Naturfutter. – Drosseln seh ich hier nur selten.
Lieben Gruß
Elke -
Grrr… das letzte “die” soll natürlich “dir” heißen. Sorry!
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Das sind doch wundervolle Fotos geworden. Wie frech dich die Drossel anschaut auf dem unteren Foto …
Ein schönes sonniges WE wünsche ich die.
LG Maksi
Schniieeef…ich bekomme die nie auf die Linse, die sind so schön.
Bei mir hauen die immer ab.
Herzlichst ? Marianne