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Nochmal Makros

Ein gutes Maktoobjektiv ist definitiv etwas Feines, aber eben auch sehr preisintensiv und für mich derzeit nicht drinnen.
Die unteren Makros habe ich mangels eines solchen ausschließlich mit dem 300er Tele gemacht. Das geht recht gut, voll ausfahren und so weit wie möglich ans Objekt ran und der Hintergrund wird auch gut ausgeblendet.
Inzwischen hab ich ein paar Makrolinsen, die ich hin und wider verwende, aber fürs freistellen komm ich mit dem Tele eindeutig besser klar.
Wenn das jetzt Profifotografen lesen, werden sie sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber ich komme damit gut klar.
Sollte ich irgendwann mal das große Los gewinnen, dann gibts ein Makroobjektiv. Dazu müsste ich aber erst mal Lotto spielen :-) .

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Samstag, 16. Januar 2010, 21:35 und wurde abgelegt unter "Fotografie". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

2 Kommentare

  1. Elke sagt:

    Danke für den Tipp, mir geht’s mit den Kosten für’s Makro genau wie dir. Manchmal klappt es auch mit der Vorsatzlinse von Rayonex ganz gut.
    LG – Elke

  2. Wäre ein Retroadapter eine gute Idee? (vorn ans Normal- od. Weitwinkelobjektiv anschrauben, das Objektiv andersrum an die Kamera – und schon hat man ein “Makro”, man muss allerdings etwas üben damit). Ich komme damit gut klar – Makroobjektiv ist mir definitv zu preisintensiv.

    LG Yvonne

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