Belangloses am Blog

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Stress am Morgen und mit nüchternem Magen kann ich ja gar nicht ab und der heutge Morgen begann gleich mit mehreren Aufregern.
Geplant waren heute ein Grillnachmittag und morgen eine Radtour. Und was ist draußen? – Schnürleregen, der gar nicht gemeldet war. Auf nix ist mehr Verlass. Aber wir haben eine Notlösung gefuden. Für den Nachmittag ist eine Sonne auf der Karte, ich glaub’s erst, wenn jemand da oben den Wasserhahn zugedreht hat. Auf alle Fälle finde ich es “toll”, dass die ganze Arbeitswoche über Sommerwetter war. Na wir werden sehen.
Zweiter Aufreger: Handy weg. Das letzte Mal hatte ich es am Dienstag zur Radtour, also ging auch anrufen zwecks Lautgabe nicht, weil Akku leer. Gaaaaaanz ruhig bleiben und überlegen – aha, Jackentasche.
Und zum Dritten: Da war es doch tatsächlich einer Weinbergschnecke zu nass draußen, so dass sie durch Schlafzimmerfenster gekrochen kam und mich von der Wand aus beim Schlafen beobachten wollte. Nix da, raus damit.
Das einzig Gute des Regens: die blühenden Walnussbäume können ihren Blütenstaub nicht auf die Autos werfen. Musste gestern schon das Ceranfeld, das gleich neben dem Fenster ist, davon befreien.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Samstag, 18. Mai 2013, 10:32 und wurde abgelegt unter "365/2013". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

1 Kommentar

  1. Nach meiner Auffassung keine wirklichen oder Daueraufreger – eben nur der ganz normale Alltagswahnsinn. Bis auf den geplanten Grillnachmittag im Regen und die Schnecke auf der Wand – tägliche Ãœbung bei mir!

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