Meister Petz und Isegrim
Im Tierpark Hirschfeld hat sich seit meinem letzten Besuch viel verändert. So haben z.B. die Braunbären ein riesiges Freigehege bekommen, das ich im Ganzen gar nicht aufs Bild gebracht habe.
Die großen Raubtiere sind äußerst menschenscheu. Sie leben in weitläufigen Revieren, die sie als Einzelgänger im ausdauernden Passgang auf festen Wechseln durchstreifen, wie man hier an den “Trampelpfaden” gut erkennen kann.
Für die Besucher ist es schön, dass man auf einer Art Plattform in das Revier schauen kann, ohne lästige Gitter vor Augen zu haben. Man befindet sich quasi mittendrin.
Einen Pool haben die Braunbären natürlich auch, den sie rege nutzten und immer wieder bettelnd nach oben schauten.
Gleich daneben befindet sich ein ebensolches gehege für die Wölfe. zunächst war kein Isegrim zu sehen. Doch ausdauerndes Mäh-Rufen einer Gruppe Kinder lockte den Graupelz dann doch aus seinem Bau.
Er machte einen etwas gelangweilten Eindruck. Vermutlich wurde er in seinem Mittagsschläfchen gestört und musste sich erst mal strecken.
Fotos hab ich jede Menge auf der Karte, so dass die nächsten Bloggertage gesichert sind.
Heute ist es a***kalt, gerade mal 5 Grad, trotzdem wollen wir später bissl raus. Mal schauen, wo es uns hin verschlägt.
3 Kommentare
-
Hallo liebe Brigitte, das Bärenfoto ist super gelungen, er schaut echt herzerweichend: Gib mir was! Und patschnass sieht er ganz friedlich aus.
Bei uns scheint heut endlich wieder die Sonne, ich verzieh mich gleich in den Garten.
Hab noch einen schönen Sonntag, liebe Grüße von Kerstin. -
Hallo liebe Brigitte,
das sieht nach einem interessanten Tierpark aus. Bei uns wüsste ich keinen, der ein Bärengehege hat. – Langsam geht es mir wieder besser, heute habe ich immerhin eine Gartenrunde mit Digi gedreht. Ich hoffe auf besseres Wetter, dann werde ich die Natur auch wieder unsicher machen.
Dir noch ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Elke
Hab grad ins Storchennest geschaut und bringe Dir liebe Montags-Grüße.
Tschüß sagt Kerstin.