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sind wir gern. Den Anstoß für diesen Beitrag gab mir gerade April, als sie fragte, ob auf dem Blatt der Mühle die Abendsonne sei. ja, das war sie. Besonders abends ist es da oben schön. Hier wäre dann das gesamte Foto.
Todesmutig hab ich mich unter das Teilgestellt. Es kann ja eigentlich nix passieren, aber es ist schon ein komisches Gefühl, wenn es direkt über einem so hinwegschrabbt.
Besonders jetzt im Herbst kann man hier die Sonnenuntergänge genießen und davon hatten wir ja in den letzten tagen wirklich herrliche.
Man kann hier oben auch fein Drachen steigen lassen oder andere dabei beobachten. Es weht hier immer ein Lüftchen.
Und dann gehe ich hier immer hoch, wenn Mondfinsternis ist. Einige habe ich hier oben schon fotografiert, aber an die totale Mondfinsternis in der Nacht vom 8. auf den 9. November 2003 erinnere ich mich besonders. Es war schweinekalt, klirrender Frost. neben einem Fernrohr und einem Stativ hatten wir Thermoskannen mit heißem Tee und Glühwein dabei. Die Kamera war auch noch nicht vom heutigen Standard, sodass ich aus den einzelnen Fotos diese Zusammenstellung machte.
Wie ihr seht, ist hier nur der abnehmende Zyklus auf dem Bild. bekanntlich geht so ein Schauspiel ja über Stunden. Aber selbst die fotoverrückte Blechi hat an dieser Stelle vor Kälte abgebrochen, ist heimgefahren und hat sich den Rest der Finsternis vom warmen Bett aus angesehen. Der Mond stand nämlich gerade vorm Schlafzimmerfenster.
3 Kommentare
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Sind das wieder tolle Bilder liebe Brigitte!!
Ja, im Moment meint’s der Herbst gut mit uns – zumindest bis gestern, heut war’s richtig “novembrig”…Gut, dass du’s wieder überstanden hast!!!
Herzliche Huggels von Eveline
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Wie gut, dass ich gefragt habe, wie gut, dass du nachgeguckt hast, sonst hätten wir diese wahnsinnig tollen Sonnenuntergangsfotos nicht zu sehen gekriegt. Die sind wunderschön.
Tolle Bilder! Die Mondfinsterins – auch wenn nicht vollständig – wunderbar …
Die Perspektive unter den Flügelblätter – einzigartig.
Schön, dass ich mich im Dienst daran erfreuen kann
Ein schönes WE, alle Gute! Anette