Aufgeforstet
Im Juli 2005 fegte ein Orkan durch’s Erzgebirge, der riesige Schneisen in die Wälder fegte. Die Bäume brachen ab wie Streichhölzer innerhalb weniger Minuten.

Nun ist wieder aufgeforstet worden und sieht jetzt so aus.

Das frische Grün leuchtet in der Sonne und auch an Ebereschen hat man gedacht. Sie stehen am Rand des neuen Waldes.

5 Kommentare
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Die Natur weiß sich schon selbst zu heilen, wenn man sie lässt !
Interessante Dokumentation, deine Fotos.
Herzliche Grüße
Jutta -
Liebe Brigitte,
auch bei uns hat der Orkan ” Ela ” am Pfingstmontag, gewütet und das nicht nur im naheliegenden Wald, sondern hat auch in Wohngebieten verheerenden Schäden angerichtet. Große Gebiete in den Wäldern sind immer noch abgesperrt und müssen geräumt werden.Erst dann kann auch bei uns wieder mit dem aufforsten begonnen werden. Hoffentlich bleiben wir vor solchen Orkanen verschont. Aber wohl kaum.Dir wünsche ich ein schönes und erholsames Wochenende.
Liebe Grüße, Anke
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Gut, dass die Landschaft durch das Aufforsten wieder gepflegt ist, denn sonst verwildert alles.
Grüßle Bellana -
Das sind Bilder, die hoffen lassen. Schön, dass du das zeigst.
Liebe Grüße
Elke
Oh, wie schön das junge Grün neben den Ebereschen harmoniert. Das tut Auge und Seele gut, gell?
Hab ein schönes Wochenende, liebe Blechi,
liebe Grüße aus dem Ameisenbau