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Mein Beitrag kommt diesmal mit einem Tag Verspätung. Alles, was mir so durch den Kopf schwirrte, hatte ich gerade nicht daheim und den leckeren Heringssalat habe ich letzte Woche zwar gegessen aber nicht fotografiert.
Nun ist mir der Hopfenblütentee eingefallen und dazu musste ich auch erst mal schauen, ob sich evtl. bei Sohnemann ein Bierchen findet, denn ich habe keins im Haus, schmeckt mir nicht, erst wieder im Sommer als Radler. Hätte es eigentlich auch schon beim G anbieten können als Gerstenkaltschale.
Zu iherm Geburtstag hatte Clara gestern abend zum Pizzaessen eingeladen und es musste das frisch renovierte Zimmer bestaunt werden. Farben und Gestaltung durfte sie sich selbst auswählen und es sieht richtig gut aus. Und von Boden essen kann man auch, wenn man vorher die Naschschüssel umwirft *g*.
Weil doch Frau Waldspecht heute gemeinsam mit meiner Clara Geburtstag hat, gibt es auch hier wieder eni Montagsherz. Es wurde mir in meine Hofeinfahrt gesprüht. Ist zum Gück nur Kreide und somit nach dem nächsten Regen, der hoffentlich nicht so bald kommt, wieder weg ist.
war heute angesagt. Gut, dass Katja angeklingelt hat zum Spazieren gehen, sonst wäre ich aus meiner Hütte nicht raus gekommen. Den halben Tag habe ich mit Haushalten und Nacharbeiten verbracht und hatte dann so keine richtige Idee und so ging’s an die Mittweida zum Enten füttern.
Kaum zu glauben, dass wir letzte Woche noch im tiefsten Winter unterwegs waren und heute im T-shirt.
Wie überall mussten auch hier die Leute ihren Müll hinterlassen. Allerdings ist mir schleierhaft, wie diese Flaschen da mitten in den Fluss gekommen sind. Vermutlich war der Pegel der Trinker so hoch, dass sie die Kälte des Wassers nicht mehr spürten.
Die Erpel hatten erst mal zu tu, ihre Weiber zu jagen und ihnen das Futter abspenstig zu machen.
Wir sind dann noch ein stück gelaufen und man kann förmlich sehen wie die Natur explodiert.
Pilze gibt es auch schon …
… und überall leuchtet zwischen dem alten Laub der Huflattich.
Die Kids haben auch schnell eine Beschäftigung gefunden. Was ist schöner als ein bisschen am Wasser zu matschen.
Und weil unser Entenfutter inzwischen alle ist, muss man sich eben selbst wieder etwas suchen.
Gar nicht scheu war dieser Zeisig am Gartenteich. Er hat mich ganz nah rangelassen.
