Belangloses am Blog

Archiv: Mai 2011

ist umgetopft, in seinem 10-jährigen Leben zum zweiten Mal. Der alte Topf war zu klein. Wir schoben das schon lange vor uns her, dabei ging es besser als gedacht. Im rechten Bild seht ihr noch an dem Stock, wie klein er damals war.

blechi-b am Dienstag, 31. Mai 2011, 21:00 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 2 Kommentare

ist bis jetzt an uns vorbei gezogen. Ein paar km weiter hat es gegossen, in Chemnitz waren teilweise Straßen gesperrt wegen Ãœberflutung, Hagel ging nieder und hier war gar nix. Erst sah es so aus …

… dann zog sich der Himmel mit teilweise etwas dunklen Wolken zu, ein paar Nieseltröpfchen, die den Boden gar nicht erreichten, haben wohl den Weg zum großen Regen verloren und nun scheint ab und zu die Sonne wieder durch die Wolken.
Bissl vernünftiger Regen hätte schon gut getan, denn die Luft stand heute förmlich. Ich habe mir im Garten 4 mal den Wasserschlach mit der Brause über den Kopf gehalten. Da kam richtig heißes Wasser raus und die Haare waren nach ein paar Minuten wieder trocken.

blechi-b am Dienstag, 31. Mai 2011, 18:06 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 3 Kommentare

Juchuuuuuuuuuu, sie ist wieder da. Nicht mal eine Woche war sie weg und wurde für einen Festpreis repariert und gereinigt mit einem Jahr Garantie. Da kannste nicht meckern. Es war wie vermutet die Heizung. Nun hat sie eine neue, feini.

blechi-b am Dienstag, 31. Mai 2011, 17:59 | Abgelegt unter: 365/2011 | RSS 2.0 | TB | 3 Kommentare

Diese Frage stellt sich mir häufig. Seit ich daheim bin, koche ich jeden Tag zu Mittag und manchmal gehen mir echt die Ideen aus. Obwohl ich gerne koche, fehlt mir doch hin und wider die Lust, dann muss es etwas sein, das schnell geht. Und bei schönem Wetter ist ma eh lieber draußen oder unterwegs, dann gibts eben abends etwas Warmes. Die These, dass der Mensch eine warme Mahlzeit am Tag braucht, ist zwar falsch, vielmehr kommt es auf eine abwechslungsreiche, ausgewogene Kost an. Mir geht es aber so, wenn ich am Tag nix Warmes habe, dann esse ich liederlich, alles durcheinander und schaue ständig in den Kühlschrank, was ich denn mal naschen könnte. Naja, egal, für heute ist das Programm fertig.
Da Bärbel und Robby heute beide frei haben und die Sonne noch lacht, werfen wir am Mittag den Grill an und fertig. So können wir auch das schöne Wetter vor dem Gewitter noch auskosten. Ich hoffe ja inständigst, dass es so wie laut Wetterbericht wirklich erst am Nachmittag kommt.
Und wenn es dann da ist, muss ich endlich putzen.

blechi-b am Dienstag, 31. Mai 2011, 08:10 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 4 Kommentare

Da Bärbel ausnahmsweise mal bei schönem Wetter frei hat, haben wir uns gleich morgens entschlossen, uns aufs Radl zu schwingen.
Da es sehr heiß werden sollte, entschlossen wir uns für eine Tour durch den Wald und dort haben wir uns auch gleich ein lauschiges Plätzchen am Bach gesucht und gefrühstückt.

Ein Stückchen mussten wir bergauf über Wurzeln schieben, aber bald waren wir an der Köhlerhütte Fürstenbrunn. Da machten wir die nächste Rast am Obelisk zum Gedenken an den Sächsischen Prinzenraub von 1455.

Von da an konnten wir ein größeres Stück bergab radeln, Fahrtwind und Schatten taten gut.
Unten angekommen finden wir gleich neben der Hauptstraße am Ortseingang von Waschleithe die Ruine der St.-Oswalds-Kirche, die im Volksmund Dudelskirche genannt wird.
1514 (andere Quellen sprechen von 1515) sollen der Grünhainer Abt Gregorius Küttner und der Annaberger Bürgermeister Wolfgang Messerschmidt den Grundstein für den Bau gelegt haben. Es ist nicht erwiesen, ob sie jemals fertig gebaut und als Kapelle genutzt wurde. Seit 1536 und der Auflösung des Klosters Grünhain befand sich die Kirche im Verfall.
Einer Sage zufolge soll der reiche Hammer- und Bergherr Caspar Klinger die Kirche als Sühne für den Mord am Elterleiner Bergherrn Wolf Götterer gebaut haben und am Tag der Weihe von einem Blitz, der das Gebäude traf, erschlagen worden sein.
Im Februar 2008 wurde ein durch den Scheibenberger Künstler Peter Rehr geschaffenes hölzernes Sühnekreuz vor der Dudelskirche errichtet.
Quelle: Wikipedia

Weiter gehts auf einer schönen, wenig befahrenen und asphaltierten Straße, vorbei an Feldern und Wiesen. Die Landwirte sind kräftig dabei, diese zu mähen.

Und schon sind wir an Bärbels Arbeitstätte, dem Alterswohnsitz “Gut Förstel”. Dort suchen wir uns ein schattiges Plätzchen unter Bäumen und essen und trinken etwas.

Dort gibt es einen schönen Park mir einem Teich und uralten Bäumen.

Heimwärts wählen wir einen anderen Weg. Er führt ebenfalls durch den Wald, aber wir müssen ein großes Stück bergauf schieben. Aber das ist hier nunmal so und vor den Genuss hat man bekanntlich den Schweiß gesetzt und der lief in Strömen. Deshalb war es wohl mehr eine Rad wanderung, als nur eine einfache Radtour.

Und der Genuss war dann die Aussicht oben auf dem Berg, als wir aus dem Wald heraus kamen. Sehen könnt ihr das im Panoramabild im vorhergehenden Beitrag.
Von da an ging es nur gergab und auf halber Höhe habe ich nochmals ein Panorama für euch eingefangen. Ihr könnts wie immer vergrößern.

Nach dem Mittag waren wir wieder daheim, durchgeschwitzt und platt wie die Flundern. Dann nur noch Dusche und ausruhen und dann noch zur Physio.

Nicht dass ihr jetzt denkt, wir sind hier die Supersportler. Große Teile der Strecken schieben wir, richtige Radsportler fahren die noch lässig. Aber wir wollen ja keine Bergwertung gewinnen. Wir machen hier schön den Altweibertrott, immer mit der Ruhe und nicht überanstrengen, und sind auch immer mehrer Stunden unterwegs, weil wir auch viele Pausen und Fotostopps brauchen.
Da beneide ich schon oft die Flachlandtiroler ob ihrer ebenen Radwege.

blechi-b am Montag, 30. Mai 2011, 21:36 | Abgelegt unter: Ausflüge | RSS 2.0 | TB | 6 Kommentare
Belangloses am Blog läuft unter Wordpress 3.5
Theme: Gabis WordPress-Templates
Anpassung und Design: blechi-b