Nach 17 Uhr
haben wir die Ausstellung verlassen und wollten noch ein paar Geocaches in Aue suchen, von denen es dort eine ganze Anzahl gibt. Es war immer noch heiß und wir entschieden uns für den Mulderadweg. Der lag um diese Zeit größtenteils im Schatten.

Kurz davor fand Jannis bereits den ersten.

Wir sind dann ein Stück mit dem Navi weitergelaufen. Bei der Meldung Ankunft am Ziel rechts war da nix als Gras. Ein Hinweis auf ein Haus hatten wir und tatsächlich fanden wir das Teil in einem Schneckenhaus im Gras. Schade, dass es schon stark ramponiert war. Muss wohl mal erneuert werden.

Die Mulde hat derzeit recht wenig Wasser, die großen Steine lagen frei. Das Gefälle ist hier ziemlich groß wie man an der Strömungsgeschwindigkeit sehen kann.

Da unten am Ufer steckt irgendwo zwischen den Steinen ein Cache. Für mich ist hier Ende Gelände.

Jannis und Katja suchten eine Weile, fanden aber nix. Ich wartete inzwischen bei den Unmengen von Springkraut neben dem Rädweg und Jannis hatte seine Freude an den springenden Samen.

Die Suche war vergebens und so zogen wir heimwärts. Der Handyakku war inzwischen auch leer.
Hier musste nochmal Halt gemacht werden wegen eines kühlen Getränks.

2 Kommentare
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Ein toller Weg. Bei uns wächst das Springkraut auch wie verrückt.
Springkraut haben wir hier auch so viel und ich muss die dicken Samenkapseln immer knapsen lassen, das macht einfach Spaß.