Belangloses am Blog

Archiv: Donnerstag, 07. November 2013, 23:44

ist es schön, mit jemandem zu reden und kaum war der Gedanke raus, schon klingelt das Telefon. Und es war so schön, vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen und nicht aufhören zu können, bis der Akku fast leer war, nicht meiner, der vom Telefon *g*.
Hier weht gerade ein kräftiges Tief durch die Hütte. Ich war heute bei der Rentenstelle, habe mich zu 90% entschieden, was ich mache, werde es aber noch nicht hierher schreiben, bevor es nicht spruchreif ist. Muss erst nochmal alles durchrechnen und ein paar Erkundigungen einziehen.
Und der Buschfunk trommelt mir einiges zu, das mir meine Entscheidung leichter macht. Ihr kennt ja den Spruch mit dem Mohr und man kann ja etwas nachhelfen. Ich habe da in den letzen 2 Jahren schon viel erlebt und irgendwann erzähle ich das auch mal.
Die eine Woche frei haben mir insofern geholfen, dass die Hand wieder fast ok ist, der Arm nicht und ich weiß ja, das das auch nicht geht. Nervig sind die Schmerzen, sie sind nicht unerträglich aber das Dauernde mürbt und eben der Gedanke, dass es dagegen nix gibt.
Es ist diese Woche schon die zweite Nacht, in der ich so lange auf bin und nicht schlafen kann. Vorgestern habe ich mir um Mitternacht Bratkartoffekn mit Spiegelei gemacht, mir war danach. Und es wird wohl nicht die letzte schlaflose Nacht sein.
Irgendwie bin ich gerade nicht ich, denke mir tausend Sachen aus, tausend Gedanken, tausend Dinge, die ich sagen möchte und dann doch nicht mal die Hälfte davon tue.
Nee, so wie es jetzt ist, kann ich mich gerade selbst nicht leiden. Und dann die guten Ratschläge: Tu’ das nicht, das hast du nicht nötig. Nein, habe ich nicht, aber ich kann aus meiner Haut nicht raus. Es ist gearde alles zum K***.

blechi-b am Donnerstag, 07. November 2013, 23:44 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 4 Kommentare

Ich habe gerade gesehen, dass es bereits 12 Jahre her ist, dass ich in der Provence war, die Bilder existieren immer noch und so kann ich euch heute den Lavendel zeigen.
Fotografiert habe ich hier ein riesiges Lawendelfeld am Kloster Notre-Dame de Sénanque, wohl eines der bekanntesten Postkartenmotive.
Das Kloster ist eine Abtei des Zisterzienserordens auf dem Gebiet der Gemeinde Gordes im Département Vaucluse, Frankreich. Die Abtei wurde 1148 von Zisterziensermönchen aus der Abtei Mazan im Vivarais gegründet.

Die Heimat des Lavendel sind ursprünglich die Küstenregionen des Mittelmeerraums. Dort kommt er an trockenen, warmen Hängen bis Dalmatien und Griechenland sowie in der Toskana in Italien weit verbreitet vor.
Lavendel ist die charakteristische Pflanze der Hoch-Provence. Die dortige Lavendel-Anbaufläche hat sich von 2002 – 2012 durch Schädlinge und einige Kälteperioden mit wenig Schnee etwa halbiert.

blechi-b am Donnerstag, 07. November 2013, 07:48 | Abgelegt unter: Natur-ABC | RSS 2.0 | TB | 8 Kommentare
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