Belangloses am Blog

Archiv: März 2012

Die heutigen Fotos habe ich allessamt aus der Zwickauer Innenstadt mitgebracht.
Ich wollte unbedingt dieses bunte Haus, das ich vor ein paar Jahren dort entdeckte. Nur habe ich’s nicht mehr gefunden. Fast sind wir schon ins Parkhaus rein, da leuchtete es um die Ecke.

Bei dem nächsten Gebäude handelt es sich um das Rathaus mit einem schön gestalteten Stadtwappen, auch Schwanenwappen genannt.
„Große Wappen“ oder auch „Des Rates Ganzes“ entstand 1560. Die Farben Rot und Weiß sowie die Ausgestaltung des Wappens mit Gold- und Silber stehen für den ersten Rang unter den Städten Sachsens infolge des „Großen Berggeschreys“ im 15. Jahrhundert. Rot symbolisiert das kaiserliche Rotsiegelprivileg, dass Zwickau 1473 durch Kaiser Friedrich III. verliehen wurde.

Das Große Wappen am Rathaus hat ein geviertes Schild mit goldenem Schildteilungskreuz und goldener Schildumrandung. In den Feldern links oben und diagonal rechts unten jeweils drei (zwei zu ein) gestellt schreitende weiße Schwäne auf rotem Grund; in den Feldern rechts oben und diagonal links unten über blauen Wellen die Stadtmauer mit drei unterschiedlichen silbernen Türmen. Beide Helme tragen ein goldenes Visier. Der Heilige Mauritius bildet die Helmzier des linken Helms. Auf dem rechten Helm dient der Kurfürstenhut mit sieben weiß-roten Fähnchen als Helmzier. Jeweils ein Schwan links und rechts sind als Schildhalter in die rot-silberne Verzierungsbänder beigestellt. Der Schwan mittig unterhalb des Schildes trägt das Verzierungsband, in dem die Jahreszahlen 1404 und 1862 aufgeschrieben sind.

Quelle: Wikipedia

Die folgenden beiden Fotos habe ich vor dem Gewandhaus gemacht.
Robert Schumann, der in Zwickau geboren wurde, blickt in Richtung des Theaters …

… vor dessem Eingang man diesen Brunnen findet.

blechi-b am Montag, 26. März 2012, 06:34 | Abgelegt unter: KBKM | RSS 2.0 | TB | 12 Kommentare

Das Thema des Monats März: Leben.
Ich habe mich entschieden für die Natur – alles was quasi zum Leben gehört: Pflanzen, Tiere, Wasser, Menschen und das alles verdanken wir zu einem großen Teil der Sonne.


zoom

blechi-b am Sonntag, 25. März 2012, 20:05 | Abgelegt unter: Rundherum | RSS 2.0 | TB | 5 Kommentare

Raus, nix wie raus bei diesem herrlichen Frühlingswetter wollten das Scgwesterherz und ich. Mit weiten Spaziergängen oder Gartenarbeit war nix, da ich Held mir gestern eine blaue, schmerzhafte Fußzehe zugezogen habe.
Nach Blümchen und Bienchen wollten wir auch nicht schauen, da hier die Natur noch recht weit zurück ist. Uns gelüstete nach Stadtbummel und so haben wir uns aufgemacht in Richtung Zwickau.

Hier am Kornmarkt fanden wir ein Parkhaus günstig im Zentrum der Stadt.
Lediglich ein Wasserrad und ein paar Mehlsäcke erinnern an das einstige Handelszentrum für Korn. Leider war das Wasser des Mehlbrunnens noch nicht angeschalten.
Rechts im Hintergrund sieht man das “Schiffchen”, ein im Jahre 1485 erbautes Haus mit spitzwinkligem Grundriss.

Am Schiffchen vorbei durch eine enge Straße kommen wir zum Marktplatz, wo es einige Eiscafés gibt.

Alles was Beine oder Fahrräder hat, scheit unterwegs zu sein. Wir finden gerade noch einen freien Tisch für unsere Leckerei. Geschafft hab ich leider nicht alles, war zum Platzen voll, obwohl ich in weiser Voraussicht das Mittagessen habe ausfallen lassen.

Von unserem Platz aus hat man einen schönen Ausblick auf den Dom. Die Kirche St. Marien erhielt diesen Titel 1935. Sie entstand um 1180 ursprünglich als romanische Saalkirche, wurde aber zwischen 1453 und 1563 zur dreischiffigen Hallenkirche im spätgotischen Stil umgebaut. Der 87 m hohe Kirchturm ist jedoch ein barocker Glockenturm aus dem Jahr 1672. 1520 predigte hier Thomas Müntzer.

Gegenüber dem Hauptportal befinden sich die Priesterhäuser. Sie gehören zu den ältesten er­hal­tenen Wohngebäuden in Sach­sen. Im Mittelalter umgaben 12 gleichartige Häuser den Domhof, heute stehen noch 4, in denen sich ein Museum befindet.

Hier nochmal ein Blick zurück auf den Markt vom Neuberinplatz aus neben dem Theater der Stadt.

Auf der Heimfahrt machen wir noch einen kurzen Halt bei den schiefen Häusern von Zwickau. Derartige Häuser findet man in Zwickau vielerorts, so wie auch rund um den Dom und auch der Dom selbst. Ganz extrem kann man es an einigen Häusern und dieser Kirche am Ortsausgang sehen. Jahrhundertelanger Steinkohlebergbau hat die Gegend unterhöhlt und so zu Senkungen geführt.

Teil 2 folgt.

blechi-b am Sonntag, 25. März 2012, 19:25 | Abgelegt unter: Ausflüge | RSS 2.0 | TB | 5 Kommentare

Ich trinke zwar kein Bier, aber mich würde schon interessieren, was das für ein Gesöff ist.

blechi-b am Sonntag, 25. März 2012, 18:45 | Abgelegt unter: 366/2012 | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Nachdem am Vormittag ein kelin wenig gehaushaltet wurde, ging es Mittga in den Garten. Allerdings nicht zum Arbeiten, sondern ausschließlich zum Relaxen. Ringsum sangen die Vögel, nur leider lies sich keiner in Sichtweite sehen. Nur diesen einen habe ich gerade noch erwischt, allerdings auch nicht richtig scharf, einfach zu weit weg.

blechi-b am Samstag, 24. März 2012, 17:06 | Abgelegt unter: 366/2012 | RSS 2.0 | TB | 1 Kommentar
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