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Carpe diem

Wenn der Wetterfrosch recht behalten sollte, war das heute erst mal wieder der letzte sonnige und trockene Tag. Also wurde er genutzt und gleich am Vormittag Richtung Johanngeorgenstadt gefahren und von dort aus zur Kammloipe. Im Winter Loipe, im Sommer Radweg. Nur schaffe ich diese Steigungen mit dem Rad leider nicht mehr und auch dorthin müsste ich das Rad erst mal mit dem Auto bringen. Also ging es zu Fuß los.

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Das hat aber den Vorteil, dass man links und rechts des Weges Einiges entdecken und fotografieren kann.

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Richtig schöne, verwilderte Stellen gibt es hier oben und die Sonne setzte alles ins richtige Licht.

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Dieses Jahr gibt es ja Unmengen an Pilzen. Da wir aber nicht das richtige Räuberzivil an hatten, konnten wir nicht tiefer in den Wald hinein. Ich hatte mir ja schon letzte Woche eine Zecke eingefangen, das musste ich heute nicht nochmal provozieren. Also nahm ich mit den zahlreichen giftigen Exemplaren auf der Speicherkarte vorlieb. Unmittelbar am Wegrand stehen sie dicht an dicht,

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Dieser Beitrag wurde geschrieben am Donnerstag, 18. September 2014, 19:10 und wurde abgelegt unter "Ausflüge". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

2 Kommentare

  1. Elke sagt:

    Liebe Brigitte,
    ich laufe eigentlich auch lieber und zwar genau aus dem Grund, den du genannt hast: man sieht einfach mehr. Aber ich radl auch gerne und oft schiebe ich dann ein Stück, dann steig ich wieder auf’s Rad, schiebe wieder ein Stück – so kann man das verbinden. Im Moment ist Rad fahren für mich ganz gut, weil mir der linke Fuß immer noch Probleme macht. Linker Fuß – rechter Ellbogen – hm, das ist auch ein Ausgleich :-(
    Liebe Grüße
    Elke

  2. Jutta sagt:

    Liebe Brigitte,

    Du kannst Dich trösten, mit dem Rad schaffe ich das auch nicht mehr. Da bin ich zu Fuß noch fitter. Und wie Du selbst schreibst, beim Laufen sieht man einfach mehr.
    Deine Fotos sind wunderschön. So durch den Wald zu streifen, finde ich einfach herrlich. Es ist so herrlich still, jedenfalls meistens. Pilze gibt es in diesem Jahr wirklich eine Menge. Ich esse zwar keine, aber trotzdem freue ich mich über jeden, den ich sehe. Sie sind für mich die eigentlichen Männlein im Walde. Ich bin auch immer ganz vorsichtig, damit ich bloß ja keinen zertrete.

    Liebe Grüße
    Jutta

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