Belangloses am Blog

Gestern habe ich bei unserer Radwanderung ein Tor gefunden, das mir für dieses Projekt gerade recht kam. Es ist sicher ein Relikt aus DDR-Zeiten. Wenn ihr das Foto vergrößert, könnt ihr deutlicher Herrn Fuchs und Frau Elster vom Kinderfernsehen sehen.

Heute zeige ich euch einen schmiedeeisernen Zaun aus Frankfurt. Es ist der um den Garten des Liebighauses, über das Elke schon hier berichtet hat. Dort hatten wir auch spontan beide die gleiche Projektidee.
Zunächst mal macht dieser Zaun gar nicht so einen spektakulären Eindruck, eher wie es viele seiner Art gibt.

Doch als wir nach der besichtigung des Gartens außen entlang laufen, sehe ich, dass er in bestimmten Abständen Verzierungen hat, immer eine andere. Einfallsreich war man da schon noch bei der Gestaltung.

Mein erster Beitrag ist wohl nicht unter Kunst einzuordnen, wohl eher in Originalität. Diesen Zaun aus aufgearbeietet ausgedienten Gartengeräten habe ich in Hamburg-Ovelgönne gesehen. Er soll nun den Reigen eröffnen. Mit einem Klick wird der Zaun groß .

startet das neue Projekt von Elke und mir. Schmiedekunst heißt es und alle Modalitäten sowie die Teilnehmerliste findet ihr hier.
Es geht um schmiedeeiserne Gitter, Verzierungen, alte Schlösser (also die mit einem Schlüssel drin, nicht die zum wohnen!) – all diese schönen Dinge, die früher bei Häusern, Gartenzäunen, Kirchen etc. so üblich waren, wenn das nötige Kleingeld vorhanden war. Diese Objekte dürfen gerne vom Zahn der Zeit gezeichnet, sprich rostig oder auch mal kaputt sein.
Da Elke z.Z. in Leipzig weilt, gebe also ich den Startschuss.