 
 
 
 
 
 
 
 
Natur – ABC … G
Jetzt hätte ich doch fast den Termin verschwitzt für das G.
Dieses Mal fange ich ganz schlicht an mit dem Gras. Wenn es nicht gerade Wiesen bildet, kann es sich auch schon mal seinen Platz direkt an der Straße suchen. Platz ist in der kleinsten Hütte.
Auch das Gänseblümchen gehört zu dieser Art Pflanze, die recht anspruchslos ist und eigentlich überall zu finden ist.
Anders verhält es sich mit dem Gänsegeier.
Er ist mir in freier Natur natürlich noch nicht begegnet. Dieses Foto habe ich auf dem Falkenhof Feldberg im Taunus gemacht.
Der Gänsegeier zählt zu den großen Altweltgeiern. Seine Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. Die Tiere wiegen 6,2 bis 11,3 kg.
Er ist deutlich zweifarbig. Rumpf, Beinbefiederung sowie die kleinen und mittleren Unter- und Oberflügeldecken sind blass braun bis hell rotbraun mit vor allem auf der Unterseite ausgeprägten hellbeigen Stricheln. Die Schwingen und die Steuerfedern sind fast einfarbig schwarzgrau.
6 Kommentare
-
Das einsame Gras auf dem Weg tut mir fast ein bisschen leid.
Schöne fotos zeigst du hier. Der Gänsegeier ist toll.
LG Caatie
-
Sehr schöne Gs. Vor allem der Süße im letzten Bild
-
Hallo Brigitte,
sehr gute Aufnahmen zeigst du da. Sie gefallen mir alle drei, da siealle etwas besonderes haben.Ich habe bei G auch an Gras gedacht bzw. an Gräser.
Liebe Grüße,
Annika -
Liebe Brigitte,
einfach ganz toll sind Deine G-Bilder. Auf Gras bin ich wieder mal gar nicht gekommen.
Der Gänsegeier ist natürlich was ganz Besonderes.Vielen Dank für diesen schönen Beitrag.
Liebe Grüße
Jutta -
Superbilder!!! An Gras und Gänseblümchen hatte ich auch gedacht, bevor ich mich für den Goldfasan entschieden habe. Aber gegen deine Bilder hätte ich da nicht bestehen können. Das erste ist perfekt! Und der Gänsegeier – auch noch ein Frankfurter – toll!
Herzliche Grüße
Elke
Liebe Brigitte,
deine G sind klasse.
An Gras und Gänseblümchen hab ich auch schon gedacht. Aber Spitze ist ja dein “Wollknäul”, egal ob in einer Aufzuchtstation oder in der freien Wildbahn.
LG Margret