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Anstich des neuen Ports war heute bei Infusio Nr. 18. Es war wie Weihnachten und Ostern gleichzeitig. Keine erfolglosen Stechversuche mehr in die Armvenen trotz warmen Armbad vorher und kein ewiges Sitzen. Es hat nur die Hälfte der Zeit gedauert als sonst. In 1,5 Stunden war die ganze Infusion drinnen. Und mit meiner umgenähten Jeans hat es auch gut geklappt. Katja hat sie mir gestern von der Schneiderin geholt. Ganz einfache Handhabung: Reißverschluss auf, Portnadel rein und ab die Post, ohne dass man die Hose fallen lassen muss.
Ideen muss der Mensch haben.
Jetzt muss es nur noch mit der Kotzerei besser werden. Die Schmerztabletten Tramal sind mir nicht mehr bekommen und wurden gegen Schmerzpflaster gewechselt. Wenn es dann mit der Esserei in 3 Wochen nicht besser geworden ist, gibt’s noch ein Aufbaupräparat dazu.
4 Kommentare
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Super! Das ist nicht nur praktisch, das sieht auch noch richtig pfiffig aus.
Lieben Gruß
Elke -
Na das ist ja eine geniale Idee! Auf die wäre ich niemals gekommen. Toll – und schick schaut es auch noch aus, richtig peppig.
Komm gut durch den Freitag liebe Brigitte – ohne Kotzen! -
Dann hat sich das Daumendrücken also gelohnt. Ich denke ich drücke noch ein bisschen weiter, bis es mit dem Essen wieder besser klappt.
Grüßle Bellana
Das ist doch klasse, dass das mit den Infusionen nun klappt. Und deine Jeans sieht obendrein so stylisch aus. Ich drücke auch weiter die Daumen, auf dass es mit der Esserei auch noch besser wird.
Herzlich, do