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4 Tage lang war ich jetzt jeweils 4 Stunden unterwegs. Es war einfach herrlich und ich bin mit einer Tablette pro Tag ausgekommen. Am Donnerstag konnte ich das Herzlich einfangen. Dieses Bett fand ich in einer Ausstellung, nicht besonders schön, aber selten.
Ich habe noch eine Menge anderer Fotos mitgebracht, aber noch nicht sortiert. Heute morgen bin ich um 4 Uhr wach geworden, weil mir übel war. Und seitdem geht die Kotzerei. Nix bleibt im Magen, nicht mal Tee. Eigentlich ist schon gar nix mehr drinnen. Ich hab’s jetzt mal mit Traubenzucker probiert, scheint etwas besser zu werden. Schaun wir mal.
Nun habe ich ein Montagsherz vom Freitag. Es dürfte mit zum Altstadtfest, um meinen Arm zu stützen.
Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück. Bereits eine halbe Stunde vor der Eröffnung waren wir da, weil da noch nicht solche Menschenmassen unterwegs waren. So konnten wir noch eine kleine Runde drehen, bevor wir uns am Schlossblick niederließ. Es macht schon Kopfsteinpflaster keinen Spaß im Rolli und bei Gedränge gleich gar nicht. Aber so haben wir’s ganz gut gepackt. Bärbel hat ja schon berichtet. Die Zeit verging wie im Flug. Man trifft hier immer Leute, die man schon ewig nicht gesehen hat. Ganz Schwarzenberg war auf den Beinen. Ich hatte immer Unterhaltung mit ehemaligen Schülern und Lehrern aus meiner Zeit in Schwarzenberger Schulen in den 70er und 80er Jahren. Irgendwann fiel mein Becher mit Caipirinha um und ergoss sich samt Eiswürfel in meinen Schoß. Zeit, den Heimweg anzutreten, denn es wurde dadurch recht kalt. 22.30 Uhr waren wir daheim, später als angedacht. Aber es war einfach ein schöner Abend.
Nun musste ich aber schnell noch ein Herzl suchen. Das hatte ich gestern auch verpennt.
Ein Rührelement von einem Unterwegskaffee.
Katja hat mit ihrer Familie das Wochenende bei ihrer Freundin verbracht. Die Freundin hatte ja damals Claras tolle Jugendweihetorte gemacht und nun habe ich ein Foto einer weiteren Torte bekommen. Obwohl sie kein Bäcker oder Konditor ist, macht sie wahre Kunstwerke.
