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Diese Holzbohlen an einem See hier in der Nähe haben es mir immer wieder angetan und so habe ich Fotos aus verschiedenen Jahreszeiten davon, die ich euch hier zeigen möchte.
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Ein neues Projekt von Barbara, in dem es um Fotos geht, auf denen es nass zugeht.
Sie schreibt dazu:
“Ein Foto auf dem es nass zugeht *smile*
Es müssen nicht unbedingt nur Tropfen sein, es muss einfach nur nass zugehen auf dem Bild
Und damit man am Anfang eines Monats nicht gleich so viele Projekte auf einmal hat, dachte ich mir das jeweils zum zweiten und vierten Mittwoch ein Wet – Picture gepostet werden könnte.
Beginn des Projekts 14. September 2011″
Da habe ich mich doch schnell auf dem letzten Drücker noch angemeldet und auch ein, nein 2 Fotos dazu herausgesucht.
Es handelt sich um den Blauenthaler Wasserfall.
Er befindet sich wie sein name schon sagt in Blauenthal im Erzgebirge und ist mit ca. 30 Metern Gesamthöhe Sachsens größter Wasserfall. Er ist nicht natürlichen Ursprungs, sondern wird über einen künstlichen Graben gespeist.
Um 1530 erwarb der aus der Gegend von Nürnberg stammende Blechhändler und -produzent Andreas Blau (Andres Blaw) den Standort einer ehemaligen Mahl- und Brettmühle und baute ihn zu einem bedeutenden Hammerwerk aus.
Nach dem Ersten Weltkrieg ließ der Fabrikbesitzer, Kommerzienrat Toelle, in Zeiten großer Arbeitslosigkeit, einen neuen aus Naturstein gemauerten Betriebsgraben oberhalb einer steilen Felswand im Tal der Bockau anlegen, um seine Arbeiter nicht in die Arbeitslosigkeit schicken zu müssen. Mit diesem Wasser wurden die Turbinen seiner örtlichen Holzschleiferei als Zulieferer der Papierfabrik in Langenbach angetrieben. Dieser Kunstgraben zweigte bereits von der Kleinen Bockau im Höllengrund ab, verlief über die Große Bockau hinweg, um nach etwa 3 km die Holzschleiferei zu erreichen. Als Eigentümer des „Parkhotels Forell“ suchte er den Ort für Touristen noch attraktiver zu gestalten. Daher wurden Schützen eingebaut, die es ermöglichten, dass an Sonn- und Feiertagen, wenn die Maschinen still standen, das Wasser über eine Felswand aus übereinandergetürmten Granitblöcken umzuleiten und als Wasserfall ins Tal stürzen zu lassen. Seit Einstellung des Betriebs besteht der Wasserfall nunmehr dauerhaft und hat sich zu einer Touristenattraktion entwickelt.
Im Winter kann man bei genügend Eis den seltenen Sport des Eiskletterns ausüben.
(Quelle: Wikipedia)
Und damit ihr auch mal seht, wie er im Winter aussieht, habe ich das Foto gleich dazu genommen.
Und hier ist er nochmal in fast vollständiger Höhe.
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Diesmal gibt es gleich 2 Brücken, die ich vor Jahren fotografiert habe, als ich im Urlaub in Südfrankreich war, in der Provence.
Sie führen beide über die Ardèche.
Die erste von Saint-Martin-d’Ardèche nach Aiguèze, einem wunderschönen mittelalterlichen Ort.
Die zweite Brücke, der Pont d’Arc, ist eine natürliche Brücke.