Brückenprojekt 10
Samstag, 8. Oktober 2011, 07:57
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Heute schaffe ich es nun endlich, meine Oktoberbrücke zu zeigen. Entdeckt habe ich sie letzte Woche zwischen hohem Gras und Gestrüpp über einen Tümpel. Also diemal nix Spektakuläres, aber ich finde, sie hat was.



Brückenprojekt 09
Sonntag, 4. September 2011, 07:07
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Diesmal gibt es gleich 2 Brücken, die ich vor Jahren fotografiert habe, als ich im Urlaub in Südfrankreich war, in der Provence.
Sie führen beide über die Ardèche.
Die erste von Saint-Martin-d’Ardèche nach Aiguèze, einem wunderschönen mittelalterlichen Ort.

Die zweite Brücke, der Pont d’Arc, ist eine natürliche Brücke.



Brückenprojekt 08
Donnerstag, 4. August 2011, 08:16
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Meine Augustbrücke sind diesmal zwei, weil beide über den Floßgraben führen, den wir letzte Woche entlanggeradelt sind. Ist gibt dort derer mehrere, die jeweils meist zu Privatgrundstücken führen. Ich habe mal 2 kontrastreiche ausgesucht. Eine neu erbaute bzw. aufgehübschte Steinbrücke und eine alte Holzbrücke.



Brückenprojekt 07
Freitag, 1. Juli 2011, 22:58
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Seebrücke Heringsdorf

Vor einigen Jahren war ich im Januar auf der Insel Usedom. Es war ein kalter, aber sonniger Januar. Von Schnee weit und breit noch nichts zu sehen. Kaum war ich auf dem Heimweg, setzte der große Schneefall ein, daheim lagen schon gut 50 cm Neuschnee.
Kurz nach meiner Abreise hörte ich im Autoradio, dass die Straße wegen Schneefalls gesperrt ist. Gerade nochmal Glück gehabt.
Und nun einge Fotos aus verschiedenen Perspektiven von der Seebrücke Heringsdorf.



Brückenprojekt 06
Mittwoch, 1. Juni 2011, 07:37
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Das Blaue Wunder

in Dresden ist meine heutige Brücke, die ich euch vorstellen möchte.
Die eigentlich „Loschwitzer Bücke“ erhielt ihren Namen aufgrund ihrer gewagten Konstruktion ohne Flusspfeiler und des blauen Anstrichs, der heute allerdings mehr grau ist.
Sie verbindet seit 1893 die jetzigen Dresdner Stadtteile Blasewitz und Loschwitz und ist nach der 1877 errichteten Albertbrücke die zweitälteste Dresdner Elbbrücke.
Die 226 m lange und 3.500 t schwere Stahlfachwerkkonstruktion wurde 1891-1893 nach Plänen der Architekten Claus Köpcke und Hans Manfred Krüger als eine der ersten strompfeilerfreien Brücken erbaut. Die Kosten beliefen sich auf 2,25 Mio. Goldmark.

Die seitlichen Gehwege kamen 1935 dazu.
Die Handwerker Erich Stöckel und Paul Zickler sowie der Brückenkommandant Hauptmann Wirth bewahrten 1945 die Brücke vor der Sprengung durch die SS, indem sie die Zündkabel durchschnitten.
Die umstrittene Waldschlösschenbrücke soll die von täglich ca. 35.000 Fahrzeugen frequentierte Brücke entlasten.

Am gegenüberliegenden Ufer befindet sich eine der schönsten Wohngegenden, der „Weiße Hirsch“, ein Villenviertel, das um 1775 erschlossen wurde. Den Namen bekam es nach dem Gut des kurfürstliche Kapellmeisters Christoph Bernhard, der 1688 das Schankrecht für sein erhielt.
Er kaufte 1685 einen Weinberg und errichtete in dem Winzerhaus die Schänke „Zum Weißen Hirsch“.

Mit der im Jahr 1895 eingeweihten Loschwitzer Standseilbahn kann man in 4 Minuten hoch zum Stadtteil Weißer Hirsch fahren. Dabei überwindet sie einen Höhenunterschied von 95 m auf einer Strecke von 547 m. An beiden Enden passiert man einen Tunnel, in der Mitte fährt man über eine 102 m lange und 12 m hohe Brücke.
Mit der Loschwitzer Bergschwebebahn, eine der ältesten Bergschwebebahnen der Welt, gelangt man zur Bergstation “Schöne Aussicht” in Oberloschwitz . Sie wurde 1901 von Kronprinz Friedrich August (dem späteren König Friedrich August III. von Sachsen) eingeweiht.
Die 84 Meter Höhenunterschied auf einer Strecke von 274 Metern überwindet sie in 3 Minuten.

Viele Künstler und Kulturschaffende, Wissenschaftler und auch Politiker nahmen hier ihren Wohn- oder Alterssitz. 1954 gründete Baron Manfred von Ardenne auf dem Weißen Hirsch sein Forschungsinstitut, das den Ort auch weltweit als Ort der Wissenschaft bekannt machte. Man kann es gut an der zugehörigen Sternwarte erkennen.



Brückenprojekt 05
Sonntag, 1. Mai 2011, 09:22
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Das heutige Brückenfoto habe ich von unserer Radtour am Ostersonntag durchs Muldental mitgebracht.
Es handelt sich hierbei um den Römersteg in Zwickau, eine gedeckte Holzbrücke im Fachwerkbau mit einer Spannweite von 18,6o m und einer Gesamtlänge von 62 m.
1535 wurde sie, noch nicht überdacht, als Trinkwasserleitung für die Stadt Zwickau erbaut.
1790 erhielt sie ihre heutige überdachte Form und ist das einzige von ursprünglich 6 solcher Stege erhaltene Baudenkmal dieser Art.



Brückenprojekt 04
Sonntag, 3. April 2011, 07:11
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Heute zeige ich euch ein Brücke aus Bad Nauheim.
Sie führt vom Kurpark über das Flüsschen Usa in den Sprudelhof.



Brückenprojekt 03
Dienstag, 1. März 2011, 19:00
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Schon wieder ein Monat vorbei. So kommt heute die 3. Brücke, eine alte Holzbrücke in meinem Heimatort.